Wanderausstellung zu Antisemitismus in Bayern im Würzburger Rathaus

Wanderausstellung zu Antisemitismus im Würzburger Rathaus mit Statistiken und persönlichen Schilderungen.

Wanderausstellung zu Antisemitismus in Bayern im Würzburger Rathaus

() – Eine Wanderausstellung der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) ist ab sofort im Oberen Foyer des Würzburger Rathauses zu sehen. Die Schau beleuchtet verschiedene Erscheinungsformen von Antisemitismus, seine Auswirkungen auf Betroffene und gibt Handlungsempfehlungen für Zeugen solcher Vorfälle, wie die Stadt Würzburg mitteilte.

Die Ausstellung präsentiert Analysen, Statistiken und persönliche Schilderungen von Betroffenen.

Von Montag bis Donnerstag zwischen 11:00 und 17:00 Uhr steht zudem eine Ansprechperson der für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken für Fragen zur Verfügung.

Die Ausstellung ist bis zum 30. Juni bei freiem Eintritt zu sehen. Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 8:00 bis 18:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 13:00 Uhr.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Ausstellung „Antisemitismus in Bayern“ im Oberen Foyer des Würzburger Rathauses (Archiv), Petra Steinbach via

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Petra Steinbach

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Bayern, Stadt Würzburg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand bis zum 30. Juni statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Würzburg

Worum geht es in einem Satz?

Die Wanderausstellung „Antisemitismus in Bayern“ im Oberen Foyer des Würzburger Rathauses informiert bis zum 30. Juni über verschiedene Formen von Antisemitismus, seine Auswirkungen und gibt Handlungsempfehlungen für Zeugen, bei freiem Eintritt und speziellen Beratungszeiten.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für die Ausstellung „Antisemitismus in Bayern“ ist die Notwendigkeit, verschiedene Erscheinungsformen von Antisemitismus aufzuzeigen, seine Auswirkungen auf Betroffene zu thematisieren und Handlungsempfehlungen für Zeugen solcher Vorfälle zu geben. Die Initiative wurde von der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Bayern ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für dieses gesellschaftliche Problem zu schärfen und Aufklärungsarbeit zu leisten.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass eine Wanderausstellung über Antisemitismus in Bayern im Würzburger Rathaus eröffnet wurde, um verschiedene Erscheinungsformen des Antisemitismus und dessen Auswirkungen auf Betroffene zu beleuchten. Die Stadt Würzburg unterstützt die Ausstellung aktiv, indem sie eine Ansprechperson bereitstellt, die Fragen beantwortet.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: Auswirkungen auf Betroffene, Handlungsempfehlungen für Zeugen solcher Vorfälle, Bereitstellung einer Ansprechperson für Fragen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine spezifische Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich auf die Wanderausstellung und deren Inhalte sowie die bereitgestellten Informationen hingewiesen.

Würzburg – Eine Stadt mit Geschichte

Würzburg ist eine Stadt mit reicher und kulturellem Erbe, die im Herzen Frankens liegt. Bekannt für ihre barocke Residenz, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, zieht sie jährlich zahlreiche an. Die Stadt bietet eine lebendige Kulturszene, die von Museen, Theatern und Veranstaltungen geprägt ist. Zusätzlich ist Würzburg als Universitätsstadt ein wichtiger Bildungsstandort mit einer langen Tradition. Das aktuelle Thema der Ausstellung „Antisemitismus in Bayern“ unterstreicht die Stadt's Engagement für Aufklärung und gesellschaftliche Sensibilisierung.

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