Schneider will Regelungsbedarf für Hitzeschutz prüfen lassen

Carsten Schneider spricht über Hitzeaktionsmaßnahmen: Grünflächen, Parks und kommunale Unterstützung für Hotspots.

Schneider will Regelungsbedarf für Hitzeschutz prüfen lassen

() – Anlässlich des Hitzeaktionstags an diesem Mittwoch hat Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) ein Forschungsprojekt zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Städte und Gemeinden angekündigt, damit sie die effektiv vor Hitze schützen können. „Entsiegelte Flächen statt Betonwüsten, schattige Plätze, Parks und Straßenbäume machen das Leben in der Hitze erträglicher“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).

In einem Forschungsprojekt wolle er untersuchen lassen, „ob es auf nationaler Ebene Regelungsbedarf gibt, damit die Kommunen besser auf extreme Hitze reagieren können“, sagte Schneider. Er reagiere damit auf Bitten von Ländern und Kommunen, die immer wieder „von weiterem Unterstützungsbedarf durch den Bund“ berichteten.

2024 hatte es in laut Robert-Koch-Institut (RKI) schätzungsweise rund 3.000 Hitzetote gegeben. Das RKI wird die Zahl der Hitzetoten auch in diesem schätzen. „Die Erstellung der Berichte startet, wenn zum ersten Mal eine Woche mit Mitteltemperatur über 20 Grad Celsius auftritt“, teilte eine Sprecherin der Zeitung mit.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Carsten Schneider (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Carsten Schneider, Robert-Koch-Institut

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundesumweltministerium, Carsten Schneider, SPD, Rheinische Post, Robert-Koch-Institut (RKI)

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Bundesumweltminister Carsten Schneider hat ein Forschungsprojekt angekündigt, um Städten und Gemeinden dabei zu helfen, effektiver auf Hitze zu reagieren und die Bevölkerung besser zu schützen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das angekündigte Forschungsprojekt von Bundesumweltminister Carsten Schneider ist die zunehmende Hitze und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken, insbesondere angesichts der geschätzten 3.000 Hitzetoten in Deutschland im Jahr 2024. Der Minister reagiert auf die Bitten von Ländern und Kommunen nach mehr Unterstützung, um effektivere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Hitze zu entwickeln.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Politik und Öffentlichkeit reagieren auf den Hitzeaktionstag, indem Bundesumweltminister Carsten Schneider ein Forschungsprojekt ankündigte, das die Rahmenbedingungen für den Hitzeschutz in Städten verbessern soll. Dies geschieht auf Anregung von Ländern und Kommunen, die nach mehr Unterstützung durch den Bund verlangen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Verbesserung der Rahmenbedingungen für Städte und Gemeinden, effektiverer Schutz der Bevölkerung vor Hitze, Entsiegelte Flächen statt Betonwüsten, schattige Plätze, Parks und Straßenbäume, Regelungsbedarf auf nationaler Ebene, Unterstützung für Kommunen durch den Bund, schätzungsweise 3.000 Hitzetote in 2024, wiederkehrende Berichterstattung über Hitzetote.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Bundesumweltminister Carsten Schneider zitiert. Er betont, dass "entsiegelte Flächen statt Betonwüsten, schattige Plätze, Parks und Straßenbäume das Leben in der Hitze erträglicher" machen. Schneider kündigt zudem ein Forschungsprojekt an, um die Rahmenbedingungen für Kommunen zu verbessern und ihnen bei der Reaktion auf extreme Hitze zu helfen.

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