Wiese: SPD steht geschlossen hinter Dobrindts Asylwende

Wiese: SPD steht geschlossen hinter Dobrindts Asylwende

Wiese: SPD steht geschlossen hinter Dobrindts Asylwende

() – Der neue Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im , Dirk Wiese, hat die Verstärkung der Bundespolizei durch die Bereitschaftspolizei an den Grenzen verteidigt. „Das ist eine richtige Entscheidung, das haben wir immer auch gesagt“, sagte er dem Nachrichtenmagazin Politico.

Auch die Parteilinke stehe hinter der Migrationswende von Innenminister (CSU): „Wir als SPD agieren immer geschlossen.“ Wiese weiter: „Wir haben da eine gute Grundlage im Koalitionsvertrag.“ Er hatte die Arbeitsgruppe Innen und Migration für die SPD bei den Koalitionsverhandlungen geleitet. „Die Verstärkungen, die es jetzt an der Grenze gibt durch die Bundespolizei und Bereitschaftspolizeien, sind Maßnahmen, die wir letztendlich auch vereinbart haben.“

Wichtig sei nun, auf das Arbeitspensum der Polizei zu achten: Man müsse „ein bisschen gucken“, dass die Kollegen an den Grenzen „nicht jetzt noch hunderte Überstunden anschaufeln“, so der Sozialdemokrat. „Ich habe gehört, dass Alexander Dobrindt von acht auf zwölf Stunden Schichten gehen muss. Das kann man jetzt nicht immer fortsetzen, weil irgendwann müssen die Kollegen auch ehrlicherweise auch mal durchschnaufen.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Grenzmarkierung (Archiv)

Berlin und seine Herausforderungen an den Grenzen

Berlin, die pulsierende Hauptstadt Deutschlands, steht aktuell im Fokus politischer Diskussionen. Die Debatten über die Verstärkung der Bundespolizei an den Grenzen spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen die Stadt konfrontiert ist. Dirk Wiese, der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, betont die Notwendigkeit dieser Maßnahmen und weist auf einen Konsens innerhalb der hin. In Berlin werden nicht nur politische Entscheidungen getroffen, sondern auch die alltäglichen Herausforderungen der Bürger tangiert. Die Diskussion um die Belastung der Polizei unterstreicht die komplexen Themen, die die Stadt begleiten und die dringende Aufmerksamkeit erfordern.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH