Kubicki sieht große Risiken auf deutsche Demokratie zukommen

Kubicki sieht große Risiken auf deutsche Demokratie zukommen

Kubicki sieht große Risiken auf deutsche Demokratie zukommen

Berlin () – FDP-Vize Wolfgang Kubicki sieht große Risiken auf die deutsche Demokratie zukommen. „Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger hat zuletzt irgendwie rechts gewählt. Jetzt drohen sie aber eine Politik zu bekommen. Das kann dann nicht mehr lange gutgehen“, sagte er dem Nachrichtenmagazin Focus.

Das Wort „Wählerverrat“ sei ihm zwar für CDU-Chef Friedrich „zu groß“, aber wenn sein Vorgehen Strategie gewesen sein sollte, dann sei die nicht aufgegangen. Vor allem der Vertrauensverlust an der CDU/CSU-Basis sei enorm. „Wenn die Umfragewerte für die noch weiter runtergehen, kommt es gar nicht mehr darauf an, wie lange die Koalition hält. Dann bekommen wir ein Problem mit unserer Demokratie insgesamt.“ Auf die Frage, ob uns eine AfD-Kanzlerin namens Alice Weidel näher ist, als viele denken, sagte Kubicki: „Das fürchte ich, ja.“

Er selbst will beim FDP-Parteitag im Mai „wieder als stellvertretender Bundesvorsitzender kandidieren“. Christian Dürr werde sicher zum Parteichef gewählt. „Und dann wird man schauen müssen, wer zu dem Team zählt, das die nach innen wie nach außen wieder reanimiert.“ Dazu werde „sicher auch Marie-Agnes Strack-Zimmermann gehören“, so Kubicki.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wolfgang Kubicki (Archiv)

Berlin: Politische Herausforderungen und Wählerverhalten

Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, steht vor bedeutenden politischen Herausforderungen. Die Volksvertretung ist besorgt über einen möglichen Vertrauensverlust in die Demokratie, da viele Wähler sich verstärkt rechts orientieren. In den letzten wurde der Eindruck erweckt, dass die Bürger möglicherweise eine linke Politik erhalten, die nicht ihren Erwartungen entspricht. FDP-Vize Wolfgang Kubicki warnt vor den Risiken, die sich aus diesen Entwicklungen ergeben könnten. Im kommenden FDP-Parteitag wird er sich um eine erneute Wahl als stellvertretender Bundesvorsitzender bemühen, um an der politischen Landschaft der Stadt mitzuwirken.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH