Rehlinger drängt auf Einigung über Deutschlandticket
Berlin () – Die saarländische Ministerpräsidentin und Vize-SPD-Chefin Anke Rehlinger hat sich dafür ausgesprochen, in den schwarz-roten Koalitionsgesprächen auch die Finanzierung des Deutschlandtickets zu regeln.
„Das wäre gut, wir brauchen eine Antwort auf die Finanzierung des Deutschlandtickets“, sagte Rehlinger dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). „Es wäre falsch, dieses gute Projekt wieder einzustampfen. Aber die Finanzierung den Ländern zu überlassen, ist keine Lösung.“
Rehlinger pochte auf eine schnelle Einigung. „Je früher es Klarheit gibt, desto besser ist das“, sagte die SPD-Politikerin.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Bushaltestelle (Archiv) |
Berlin und das Deutschlandticket
Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Einführung des Deutschlandtickets soll die Mobilität in und um die Stadt verbessern. Anke Rehlinger, die saarländische Ministerpräsidentin, betont die Notwendigkeit einer klaren Finanzierungslösung für dieses Projekt. Ein erfolgreiches Deutschlandticket könnte den öffentlichen Verkehr in Berlin und anderen Städten revolutionieren. Es ist entscheidend, dass die Politik sich schnell auf eine Einigung einigt, um das Projekt nicht zu gefährden.
- Untersuchungshaft für Istanbuls Bürgermeister Imamoglu angeordnet - 23. März 2025
- Medizinethikerin Buyx gegen aktive Sterbehilfe - 23. März 2025
- Ärztepräsident besteht auf Fortsetzung von Krankenhausreform - 23. März 2025