Miersch für forcierten Generationenwechsel in der SPD

Miersch für forcierten Generationenwechsel in der SPD

Miersch für forcierten Generationenwechsel in der SPD

() – SPD-Generalsekretär Matthias Miersch will den angekündigten Generationswechsel innerhalb der fortsetzen. „Wir haben ja beispielsweise noch viele Positionen auch in der Fraktion zu besetzen. Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende, als Sprecherinnen und Sprecher“, sagte er im RTL/ntv-„Frühstart“.

„Wir haben in der in der letzten Wahlperiode tolle junge Kolleginnen und Kollegen dazubekommen und sicherlich werden wir an der einen oder anderen Stelle denen auch die geben. So würde ich es mir jedenfalls wünschen, dass sie eine hervorgehobene Position haben“, so Miersch.

Er wolle heute der Partei vorschlagen, wie sie sich parteiprogrammatisch, inhaltlich und personell aufstellen könne. „Keine Namen, keine Personen, aber generell ein Prozess, den wir beginnen, denn wir dürfen nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Das ist eine historische Wahlschlappe gewesen, und da müssen wir alle daran arbeiten, dass das nicht mehr passiert“, stellte Miersch klar.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Juso-Bundeskongress 2024 (Archiv)

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Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein Zentrum des politischen Geschehens. Die Stadt zieht ständig neue Ideen und Talente an, was sich in der aktuellen politischen Landschaft widerspiegelt. Viele junge Politikerinnen und Politiker haben den Weg in die Berliner gefunden und bringen frischen Wind in die altehrwürdigen Strukturen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch betont die Notwendigkeit eines Generationswechsels und die Einbindung dieser jungen Kräfte in die Fraktionsarbeit. Berlin bleibt somit ein bedeutender Schauplatz für Reformen und die Neuausrichtung politischer Programme.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH