Miersch will vor Wahl nicht über Konsequenzen für SPD-Spitze reden

Miersch will vor Wahl nicht über Konsequenzen für SPD-Spitze reden

Miersch will vor Wahl nicht über Konsequenzen für SPD-Spitze reden

() – SPD-Generalsekretär Matthias Miersch will sich nicht vor der über Konsequenzen für die SPD-Spitze äußern. „Ich warte diesen Wahltag ab“, sagte er der „Bild“ (Mittwochausgabe). „Dann analysieren wir, und dann gucken wir mal.“

Auf die Frage, was mit am Wahlabend passiere, sagte Miersch: „Das wird er zu entscheiden haben. Und das wird sicherlich auch maßgeblich vom Wahlergebnis abhängen.“

Miersch geht weiterhin davon aus, dass die SPD am Wahltag besser abschneidet als aktuell in den Umfragen. „Die Umfragen sehen nicht so aus, wie wir es uns wünschen. Aber: Es sind noch über 30 Prozent der unentschlossen“, sagte er. „Und selbst die Umfrageinstitute sagen: Diese Wahl ist noch nicht entschieden.“

Verschiedene Institute sehen die SPD derzeit bei zwischen 14 und 16 Prozent. Es wäre das schlechteste Ergebnis, das die Partei jemals bei einer Bundestagswahl erzielt hat.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Matthias Miersch, Lars Klingbeil und Olaf Scholz (Archiv)

Berlin und die politische Lage der SPD

Berlin, die pulsierende Hauptstadt Deutschlands, spielt eine zentrale Rolle in der deutschen . Die SPD steht vor einer entscheidenden Wahl, die das Schicksal der Partei maßgeblich beeinflussen könnte. Generalsekretär Matthias Miersch äußert sich zurückhaltend zur Zukunft der SPD-Spitze und möchte zunächst die Wahlergebnisse abwarten. Trotz der aktuellen Umfragewerte, die die SPD zwischen 14 und 16 Prozent sehen, hofft Miersch auf eine positive Wendung und betont, dass viele Wähler noch unentschlossen sind. Die politische Landschaft in Berlin bleibt also spannend, und die nächsten Schritte werden sich nach dem Wahltag klarer zeigen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH