Mittelstandsunion drängt auf schärfere Regeln beim Streikrecht
Berlin () – Die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT), Gitta Connemann, fordert angesichts der aktuellen Verdi-Streiks erneut schärfere Regeln beim Streikrecht.
„Aus Sicht der MIT braucht es klarere Regeln für Streiks bei kritischen Infrastrukturen“, sagte Connemann der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). Flughäfen und Bahnen seien für Millionen Pendler unverzichtbar. „Sie werden durch die Streikenden in Haftung genommen.“
Konkret fordert die CDU-Politikerin: „In Bereichen der kritischen Infrastruktur sollte vor Streiks daher immer eine Schlichtung stattfinden. In kritischer Infrastruktur sollte Streik nicht das erste, sondern das letzte Mittel sein. Auch einen Notdienst sollte es immer geben. Das ist nur fair gegenüber den Bürgern und Betrieben, die nichts mit diesem Arbeitskampf zu tun haben.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Streik bei der Deutschen Bahn (Archiv) |
Berlin und seine Herausforderungen
Berlin, die pulsierende Hauptstadt Deutschlands, ist bekannt für ihre reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt. Die Stadt zieht Touristen aus aller Welt an, die ihre Sehenswürdigkeiten, wie das Brandenburger Tor und die Berliner Mauer, erkunden möchten. Aktuell sieht sich Berlin jedoch mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, darunter auch die Auswirkungen von Streiks bei kritischen Infrastrukturen. Die Diskussion über das Streikrecht hat an Bedeutung gewonnen, insbesondere in Bereichen wie dem öffentlichen Nahverkehr und Flughäfen. Es ist essentiell, Lösungen zu finden, die sowohl die Rechte der Arbeitnehmer schützen als auch die Bedürfnisse der Bürger im Blick behalten.
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