CDU Sachsen-Anhalt für Beibehaltung des Ostbeauftragten
Berlin () – Sven Schulze, Chef der CDU Sachsen-Anhalt, hat sich dafür ausgesprochen, das Amt des Ostbeauftragten auch in der nächsten Bundesregierung beizubehalten.
„Das halte ich für sinnvoll“, sagte der Landeswirtschaftsminister dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgabe). „Es hat beispielsweise bei Besuchen in Unternehmen eine große Bedeutung, wenn ein Ostbeauftragter, der im Bundeskanzleramt sitzt, mit dabei ist.“ In der Union gibt es viele Stimmen, die das Amt abschaffen wollen.
Schulze pochte grundsätzlich auf ausreichend Repräsentation von Ostdeutschen im nächsten Bundeskabinett. „Zwölf Millionen Wahlberechtigte leben in Ostdeutschland. Neben Inhalten, die Ostdeutschland direkt betreffen, brauchen wir ausreichend Ostdeutsche im Kabinett, über die die Menschen sagen können: Mit ihm oder ihr identifizieren wir uns“, fügte der Christdemokrat hinzu. „Und da meine ich niemanden, der nur seinen Wohnsitz in Ostdeutschland hat.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Sven Schulze (Archiv) |
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