Kubicki will sich bei Nicht-Einzug aus Parteispitze zurückziehen
Berlin () – Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki will sich im Falle eines Scheiterns der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde aus der FDP-Führung zurückziehen. „Ich werde meiner Partei sagen: Ich übernehme einen Teil der Verantwortung“, sagte er der „Welt“ (Montagausgabe).
„Ich war maßgeblich auch in die Wahlkampfführung eingebunden, und ich bin dann nicht derjenige, der die Partei in den nächsten Jahren aus dem Tal des Jammers wieder herausführt.“ Er sei „schon vom Alter her“ nicht „derjenige, der der FDP ein neues Profil geben kann“, so der 72-Jährige.
Zuvor hatte bereits FDP-Chef Christian Lindner angekündigt, sich beim Verpassen der Fünf-Prozent-Hürde seiner Partei aus der Politik zurückzuziehen.
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Bildhinweis: | FDP-Spitzenpolitiker am Wahlabend |
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