Strack-Zimmermann will Kubicki nicht als FDP-Chef
Berlin () – FDP-Präsidiumsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat sich gegen ihren Parteifreund Wolfgang Kubicki an der Spitze der FDP ausgesprochen. „Ich kenne Wolfgang Kubicki lange. Ich schätze ihn. Er ist, wie er ist“, sagte sie „Tagesspiegel“ (Freitagausgabe).
„Er hat übrigens auch eine Zielgruppe, die ihm zujubelt, wie ich vielleicht auch eine habe, die anders ist.“ Kubicki habe sich nach dem Wahlabend, „nach einer feucht-traurigen Nacht, entschieden zu kandidieren“.
Wenn er das machen wolle, dann solle er sich der Wahl stellen, so Strack-Zimmermann, schränkte aber ein: „Ohne ihm nahe treten zu wollen: Wir sind eine Generation. Wir haben dieselbe Haarfarbe. Ich glaube, das sollten Jüngere machen. Ich bin sicher, dass Wolfgang Kubicki irgendwo beratend tätig wird, und ich irgendwo anders. Aber uns geht es allen darum, die FDP wieder in den Deutschen Bundestag zurückzuführen.“
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wolfgang Kubicki und Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Archiv) |
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