New York () – Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.130 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung stärker. Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0515 US-Dollar (+0,49 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9510 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich kaum verändert, am Abend wurden für eine Feinunze 1.823,43 US-Dollar gezahlt (+0,01 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,71 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank derweil stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 86,26 US-Dollar, das waren 466 Cent oder 5,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Zusammenfassung
– US-Börsen legen am Mittwoch zu
– Dow bei 33.130 Punkten, ein Plus von 0,4 Prozent
– S&P 500 bei rund 4.264 Punkten, 0,8 Prozent im Plus
– Nasdaq 100 bei rund 13.236 Punkten, 1,4 Prozent fester
– Optimismus aufgrund Arbeitsmarktdaten des privaten Softwareanbieters ADP
– Euro stärker, 1 Euro kostet 1,0515 US-Dollar
– Goldpreis kaum verändert, 1.823,43 US-Dollar pro Feinunze
– Ölpreis sinkt stark, Fass der Nordsee-Sorte Brent bei 86,26 US-Dollar
Fazit
Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt: Der Dow schloss mit 33.130 Punkten (0,4% höher), der S&P 500 mit 4.264 Punkten (0,8% höher) und der Nasdaq 100 mit 13.236 Punkten (1,4% höher). Die Erholung folgte auf die Verluste vom Vortag aufgrund der drohenden Krise im US-Repräsentantenhaus und einem möglichen “Government Shutdown”. Arbeitsmarktdaten von ADP, die weniger Jobgewinne im September als erwartet zeigten, sorgten für etwas Optimismus unter den Anlegern und Hoffnung auf eine geringere Inflationsausweitung. Der Euro tendierte stärker als der US-Dollar und der Goldpreis blieb fast unverändert. Der Ölpreis sank deutlich, die Nordsee-Sorte Brent kostete 86,26 US-Dollar pro Fass, 5,1% weniger als am Ende des vorherigen Handelstages.
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