New York () – Die US-Börsen haben am Dienstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.927 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Der “Conference Board Consumer Confidence Index” stieg im Juni von 102,5 Punkten auf 109,7 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Januar 2022. Verursachten positive Konjunkturdaten zuletzt noch neue Ängste vor weiteren Leitzinsanhebungen, weil eine robuste Konjunktur der US-Zentralbank einen breiteren Spielraum bietet, war dies nun nicht der Fall. Die Federal Reserve hatte zuletzt ohnehin deutlich gemacht, dass sie etwa zwei weitere Leitzinsanhebungen anstrebt. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend stärker.
Ein Euro kostete 1,0963 US-Dollar (+0,52 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9122 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.913,78 US-Dollar gezahlt (-0,49 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,18 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,28 US-Dollar, das waren 190 Cent oder 2,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Zusammenfassung
- Die US-Börsen haben am Dienstag zugelegt. Der Dow schloss den Handelstag mit 33.927 Punkten ab, ein Plus von 0,6% im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
- Positive US-Konjunkturdaten führten zur Optimismus der Anleger, darunter ein Zuwachs in der US-Industrie und steigendes Verbrauchervertrauen.
- Der Conference Board Consumer Confidence Index erreichte seinen höchsten Stand seit Januar 2022.
- Die Federal Reserve plant zwei weitere Leitzinsanhebungen, aber gegenwärtig bereitet das Anlegern keine Sorgen.
- Der Euro stärkte sich am Dienstagabend gegenüber dem US-Dollar.
- Der Goldpreis sank, mit einer Feinunze, die bei 1.913,78 US-Dollar lag, was einem Preis von 56,18 Euro pro Gramm entspricht.
- Der Ölpreis sank stark. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend 72,28 US-Dollar, das waren 190 Cent oder 2,6% weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Fazit
- Borrell und Lammy fordern Waffenstillstand in Gaza und Libanon - 14. Oktober 2024
- Fast 50 Prozent mehr Beamte in Bundesministerien seit 2013 - 14. Oktober 2024
- Bundesregierung begrüßt geplanten Biden-Besuch - 14. Oktober 2024