New York () – Die US-Börsen haben am Montag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33,433 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Die Gräben zwischen Demokraten und Republikanern im US-Kongress seien einfach zu tief, um eine nachhaltige Lösung im Schuldenstreit zu finden. Politisch stehe jetzt mehr auf dem Spiel als je zuvor. “Deshalb dürfte es auch an der Börse in den kommenden Wochen ziemlich unbeständig und volatil bleiben”, so Oldenburger. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend schwächer.
Ein Euro kostete 1,0480 US-Dollar (-0,81 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9542 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,56 US-Dollar, das waren 164 Cent oder 1,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Zusammenfassung
– US-Börsen am Montag uneinheitlich
– Dow bei 33,433 Punkten, Minus von 0,2%
– S&P 500 minimal im Plus
– Nasdaq 100 rund 0,8% fester
– Unsicherheit über US-Shutdown bleibt bestehen
– Gräben zwischen Demokraten und Republikanern im US-Kongress vertiefen Schuldenstreit
– Euro schwächer bei 1,0480 US-Dollar (-0,81%)
– Ölpreis sinkt, Brent bei 90,56 US-Dollar, 1,8% weniger als vorheriger Handelstag
Fazit
US-Börsen zeigten am Montag uneinheitliche Entwicklungen. Der Dow ging 0,2% auf 33.433 Punkte zurück. Der breitere S&P 500 war mit etwa 4.288 Punkten etwas im Plus, während die Technologiebörse Nasdaq bei rund 14.838 Punkten 0,8% fester lag. Die Gräben zwischen Demokraten und Republikanern im US-Kongress seien laut Analyst Konstantin Oldenburger zu tief, um eine nachhaltige Lösung im laufenden Schuldenstreit zu finden. Daher könnten die kommenden Wochen für die Märkte unbeständig und volatil bleiben.