US-Börsen uneinheitlich – Angst vor Government-Shutdown

() – Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.550 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Im Senat haben sich die zwar bereits auf einen Lösungsplan geeinigt, der für einige Woche Abhilfe schaffen könnte. Die Republikaner im Repräsentantenhaus wollen dem Vorschlag jedoch nicht zustimmen. Derweil tendierte die europäische Gemeinschaftswährung schwächer. Ein kostete am Mittwochabend 1,0504 US-Dollar (-0,63 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9521 Euro zu haben.

Der zeigte sich deutlich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.876,65 US-Dollar gezahlt (-1,27 Prozent). Das entspricht einem von 57,44 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg hingegen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 96,57 US-Dollar, das waren 2,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen uneinheitlich – Angst vor Government-Shutdown

Zusammenfassung

  • US-Börsen zeigen sich am Mittwoch uneinheitlich
  • Dow bei 33.550 Punkten, minus 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag
  • S&P 500 mit rund 4.275 Punkten, Nasdaq 100 mit rund 13.092 Punkten
  • Anleger befürchten weiterhin einen “Shutdown” im US-Haushaltsstreit
  • Europäische Gemeinschaftswährung schwächer, 1 Euro = 1,0504 US-Dollar
  • Goldpreis deutlich schwächer, Feinunze = 1.876,65 US-Dollar
  • Ölpreis (Nordsee-Sorte Brent) stark gestiegen, Fass = 96,57 US-Dollar

Fazit

Am Mittwoch zeigten sich die US-Börsen uneinheitlich. Der Dow schloss mit 33.550 Punkten, einem Minus von 0,2% im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der S&P 500 lag mit rund 4.275 Punkten minimal im Plus, während der Nasdaq 100 um 0,2% auf rund 13.092 Punkte stieg. Anleger fürchten weiterhin einen “Shutdown” im US-Haushaltsstreit, da Demokraten und Republikaner bis Samstag Zeit haben, sich auf einen Kompromiss zu einigen. Der Goldpreis fiel deutlich, während der Ölpreis stark stieg.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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