US-Börsen lassen deutlich nach – Amazon nach Monopol-Klage schwächer

() – Die US-Börsen haben am Dienstag deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.619 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Sie werfen Amazon vor, zwei Märkte illegal monopolisiert zu haben. Der Onlineversandhändler übe seine Monopolmacht aus, “um in die Höhe zu treiben, die Qualität zu verschlechtern und Innovationen für und Unternehmen zu unterdrücken”, so die Behörde. Unterdessen tendierte europäische Gemeinschaftswährung etwas schwächer. Ein kostete am Dienstagabend 1,0571 US-Dollar (-0,19 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9459 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.900,61 US-Dollar gezahlt (-0,80 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,80 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 94,10 US-Dollar, das waren 81 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen lassen deutlich nach – Amazon nach Monopol-Klage schwächer

Zusammenfassung

  • US-Börsen am Dienstag deutlich gesunken
  • Dow bei 33.619 Punkten (-1,1%)
  • S&P 500 bei 4.273 Punkten (-1,5%)
  • Nasdaq 100 bei 13.064 Punkten (-1,6%)
  • Anleger reagieren auf höheren Leitzins der Federal Reserve
  • Amazon- verzeichnen starke Verluste
  • Federal Trade Commission reicht Klage gegen Amazon ein
  • Fallende Euro und Goldpreise
  • Ölpreis steigt
  • Fazit

    Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen, wobei der Dow 1,1% verlor. Anleger reagierten weiterhin auf die Ankündigung der Federal Reserve, den Leitzins für eine längere Zeit auf einem höheren Niveau zu halten. Die Amazon-Aktien verzeichneten besonders starke Verluste, da die Federal Trade Commission Klage gegen das Unternehmen eingereicht hat. Der Goldpreis sank, während der Ölpreis stieg.

    Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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