New York () – Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.642 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Ein Euro kostete am Dienstagabend 1,0721 US-Dollar (-0,68 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9328 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.926,30 US-Dollar gezahlt (-0,92 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,76 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 89,99 US-Dollar, das waren 99 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Zusammenfassung
– US-Börsen am Dienstag nachgelassen
– Dow bei 34.642 Punkten, -0,6% im Vergleich zum vorherigen Handelstag
– S&P 500 bei 4.497 Punkten, -0,4% im Minus
– Nasdaq 100 bei 14.021 Punkten, -0,1% schwächer
– Anleger besorgt über Konjunkturschwäche Chinas und bevorstehende US-Zentralbank-Sitzung
– Widersprüchliche Aussagen von Notenbankern bezüglich Zinsentscheidung
– Euro schwächer bei 1,0721 US-Dollar, -0,68%
– Goldpreis auch schwächer, 1.926,30 US-Dollar pro Feinunze, -0,92%
– Ölpreis gestiegen, Brent bei 89,99 US-Dollar pro Fass, +1,1%
Fazit
Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen, wobei der Dow Jones 34.642 Punkte erreichte – ein Minus von 0,6 % im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Die Technologiebörse Nasdaq notierte den Nasdaq 100 ebenfalls geringfügig tiefer. Anleger sind weiterhin wegen der Konjunkturschwäche in China und der bevorstehenden Sitzung der US-amerikanischen Federal Reserve besorgt. Widersprüchliche Aussagen von Notenbankern lassen die Zinspolitik ungewiss. Der Euro wertete ab, während der Ölpreis anstieg.
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