Berlin () – Die AfD kann in der ersten Woche nach der parlamentarischen Sommerpause Zugewinne in der Wählergunst verbuchen. Im “Sonntagstrend”, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die “Bild am Sonntag” erhebt, kommt die AfD auf 22 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.
CDU/CSU liegen erneut bei 27 Prozent, die Ampel verharrt auf ihrem historischen Tief. Die Kanzlerpartei SPD kommt wie in der Vorwoche auf 18 Prozent, die Grünen bleiben bei 13 Prozent und die FDP kommt auf unveränderte 7 Prozent. Die Linkspartei würden 5 Prozent wählen (+/-0), die sonstigen Parteien könnten 8 Prozent der Stimmen auf sich vereinen (minus 1). Für die “Bild am Sonntag” hat Insa 1.201 Personen im Zeitraum vom 4. bis zum 8. September 2023 befragt (TOM). Frage: “Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?”
| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Tino Chrupalla am 06.09.2023 |
Zusammenfassung
- AfD verbucht Zugewinne in der Wählergunst nach parlamentarischer Sommerpause
- “Sonntagstrend” von Insa für “Bild am Sonntag” zeigt AfD bei 22 Prozent (+1 Prozentpunkt)
- CDU/CSU liegen bei 27 Prozent, Ampel auf historischem Tief
- SPD bei 18 Prozent, Grüne bei 13 Prozent, FDP bei 7 Prozent, Linke bei 5 Prozent
- Sonstige Parteien bei 8 Prozent der Stimmen (-1 Prozentpunkt)
- Umfrage befragt 1.201 Personen vom 04. bis 08. September 2023
Fazit
In der ersten Woche nach der parlamentarischen Sommerpause verzeichnet die AfD laut dem “Sonntagstrend” des Meinungsforschungsinstituts Insa Zugewinne in der Wählergunst. Die Partei erreicht 22 Prozent, ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. CDU/CSU liegen bei 27 Prozent, die SPD bei 18 Prozent, die Grünen bei 13 Prozent, die FDP bei 7 Prozent und die Linkspartei bei 5 Prozent.
