Bund fördert Sanierung von Sportstätten in Baden-Württemberg

Bund fördert Sanierung von Sportstätten in Baden-Württemberg

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Sportförderung in Baden-Württemberg startet

() – Das neue Bundesprogramm ‚Sanierung kommunaler Sportstätten‘ ist gestartet und stellt für den aktuellen Projektaufruf 333 Millionen bereit. Diese Mittel sollen in die Sanierung und Modernisierung von Sportstätten mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung fließen, wie das Kultusministerium am Freitag mitteilte.

Ziel ist es, die Sportinfrastruktur nachhaltig zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten.

Für die Kommunen in Baden-Württemberg ist ein zügiges Vorgehen entscheidend. Interessierte Städte und Gemeinden sollten frühzeitig die notwendigen Unterlagen vorbereiten und Kofinanzierungsmöglichkeiten erarbeiten.

Die Förderungen können mit Landesförderprogrammen kombiniert werden, was die finanziellen Spielräume für die Sanierungsvorhaben erweitert.

Bis zum 15. Januar 2026 können Kommunen ihr Interesse beim Bund bekunden, und zwar ausschließlich digital über das Förderportal easy-Online. Das Portal wird ab dem 10. November freigeschaltet sein.

Sportministerin Theresa Schopper betonte: ‚Die kommunale Sportstätteninfrastruktur bildet das Rückgrat des Sports in Baden-Württemberg.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Tartanbahn (Archiv)

💬 Zu den Kommentaren

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Theresa Schopper

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundesprogramm 'Sanierung kommunaler Sportstätten', Kultusministerium Baden-Württemberg, Bund, easy-Online.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Stuttgart, Baden-Württemberg.

Worum geht es in einem Satz?

Das neue Bundesprogramm 'Sanierung kommunaler Sportstätten' stellt 333 Millionen Euro für die Renovierung und Modernisierung wichtiger Sportstätten in Baden-Württemberg bereit, um die Sportinfrastruktur nachhaltig zu stärken.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Start des neuen Bundesprogramms 'Sanierung kommunaler Sportstätten'
  • Bereitstellung von 333 Millionen Euro für die Sanierung und Modernisierung
  • Fokus auf Sportstätten mit regionaler oder überregionaler Bedeutung
  • Ziel: Stärkung und nachhaltige Gestaltung der Sportinfrastruktur
  • Aufruf an Kommunen zur frühzeitigen Vorbereitung notwendiger Unterlagen
  • Möglichkeit der Kombinierung mit Landesförderprogrammen
  • Frist zur Interessenbekundung bis 15. Januar 2026
  • Digitales Förderportal easy-Online ab 10. November verfügbar

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Bereitstellung von 333 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Sportstätten
  • Stärkung und nachhaltige Gestaltung der Sportinfrastruktur
  • Notwendigkeit eines zügigen Vorgehens für Kommunen
  • Frühzeitige Vorbereitung der notwendigen Unterlagen durch Städte und Gemeinden
  • Erarbeitung von Kofinanzierungsmöglichkeiten
  • Möglichkeit zur Kombination der Förderungen mit Landesförderprogrammen
  • Erweiterung der finanziellen Spielräume für Sanierungsvorhaben
  • Frist bis zum 15. Januar 2026 für die Interessenbekundung
  • Ausschließlich digitale Antragstellung über das Förderportal easy-Online
  • Freischaltung des Portals am 10. November

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Sportministerin Theresa Schopper zitiert: "Die kommunale Sportstätteninfrastruktur bildet das Rückgrat des Sports in Baden-Württemberg."

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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