Zwei Drittel fordern von Merz mehr Sorgfalt bei der Wortwahl

Zwei Drittel fordern von Merz mehr Sorgfalt bei der Wortwahl

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Gesellschaft: Merz steht in der Kritik

Berlin () – Im Zusammenhang mit der „Stadtbild“-Debatte fordern zwei Drittel der Deutschen Bundeskanzler Friedrich (CDU) auf, seine Worte und Formulierungen künftig besser abzuwägen.

Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des „Stern“. Die Zahlen im Einzelnen: 66 Prozent erwarten von Merz mehr Sorgfalt bei der Wortwahl. 30 Prozent finden die Äußerungen des CDU-Chefs im Allgemeinen angemessen und richtig. Vier Prozent äußern sich nicht.

Die „Stadtbild“-Äußerung war nicht die erste Formulierung von Merz zur Migration gewesen, die breite Kritik auslöste. Er hatte etwa zuvor schon von „kleinen Paschas“ in den gesprochen oder vom „Sozialtourismus“ von Flüchtlingen aus der kriegsgebeutelten .

Die Kritik an Merz geht quer durch alle Bevölkerungsgruppen. Besonders die Anhänger der Linken (96 Prozent), (92 Prozent) und SPD (83 Prozent) sind mit der Wortwahl des Regierungschefs unzufrieden, aber auch die meisten AfD-Wähler (50 Prozent). Lediglich bei den Anhängern der ist eine Mehrheit von 55 Prozent mit der Kommunikation des Kanzlers einverstanden. Aber auch von den eigenen Unterstützern erwarten 44 Prozent, dass Merz künftig sorgfältiger formuliert.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Friedrich Merz am 23.10.2025

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Friedrich Merz

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind:

CDU, Forsa, Stern, Linke, Grünen, SPD, AfD, Union.

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am 23. Oktober 2025 statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Zwei Drittel der Deutschen fordern von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) mehr Sorgfalt in der Wortwahl, insbesondere nach umstrittenen Äußerungen zur Migration, während nur 30 Prozent seine Aussagen als angemessen empfinden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Umfrageergebnisse zeigen Unzufriedenheit mit Merz' Wortwahl
  • Merz' frühere Äußerungen zur Migration stießen auf Kritik
  • Kritik kommt aus verschiedenen politischen Lagern
  • Hohe Erwartungen an verantwortungsvolle Kommunikation
  • Mehrheitsmeinung sowohl in der Bevölkerung als auch innerhalb der Union

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Zwei Drittel der Deutschen fordern mehr Sorgfalt bei Merz' Wortwahl
  • 66 Prozent erwarten bessere Formulierungen
  • 30 Prozent finden Merz' Äußerungen angemessen
  • Breite Kritik an früheren Formulierungen zur Migration
  • Hohe Unzufriedenheit unter Anhängern von Linken, Grünen und SPD
  • 50 Prozent der AfD-Wähler ebenfalls unzufrieden
  • 55 Prozent der Union-Anhänger akzeptieren Merz' Kommunikation
  • 44 Prozent der Union-Anhänger fordern ebenfalls sorgfältigere Formulierungen

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Forderung nach besserer Abwägung der Worte von Merz
  • Erhöhung der Erwartungen an Sorgfalt bei der Wortwahl
  • Breite Kritik an Merz aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen
  • Unzufriedenheit besonders bei Anhängern von Linken, Grünen und SPD
  • Mehrheit der AfD-Wähler ebenfalls unzufrieden
  • 44 Prozent der eigenen Unterstützer erwarten sorgfältigere Formulierungen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird die Reaktion von zwei Dritteln der Deutschen zitiert, die Bundeskanzler Friedrich Merz auffordern, seine Worte und Formulierungen künftig besser abzuwägen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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