Streeck befürwortet Verbot von Einweg-Vapes

Streeck befürwortet Verbot von Einweg-Vapes

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Gesundheitspolitik in Deutschland: E-Zigaretten im Fokus

() – Gesundheitspolitiker in haben sich für ein baldiges Verbot von Einweg-E-Zigaretten ausgesprochen, zugleich aber weitergehende Maßnahmen und Anstrengungen im Bereich der Prävention gefordert. „Das EU-weite Verbot von Einweg-E-Zigaretten ist richtig, aber wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Viele Hersteller bieten längst neue Produkte mit austauschbaren Batterien an“, sagte Hendrik Streeck (CDU), Drogenbeauftragter der , der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

Als Arzt beobachte er „mit großer Sorge, dass Kinder und mit Vapes und Aromen wie Wassermelone oder Cola gezielt an den Nikotinkonsum herangeführt werden“. Ein Aromenverbot wie in Dänemark oder den Niederlanden wäre seiner Ansicht nach daher ein „sinnvoller Baustein, um die Attraktivität von E-Zigaretten gerade für junge zu senken, und sollte möglichst schnell umgesetzt werden“, sagte der Drogenbeauftragte. Zudem sprach sich Streeck für eine konsequentere Durchsetzung bestehender Regeln aus. „Wir müssen mehr Kraft in Prävention und Aufklärung investieren.“

Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Simone Borchardt (CDU), erklärte, ein Verbot von Einweg-Vapes sei „sinnvoll und nachvollziehbar“. Dass die EU die Produkte perspektivisch verbieten will, begrüßte sie. „Es ist richtig, dass Deutschland diesen Schritt unterstützt und sich klar für den Gesundheits- und Umweltschutz positioniert“, sagte die CDU-Politikerin. „Die aromatisierten Varianten mit süßen Geschmacksrichtungen sprechen besonders junge Menschen an und vermitteln oft den falschen Eindruck, das Dampfen sei harmlos.“ Auch Aufklärung und Prävention seien daher wichtig, so Borchardt.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Hendrik Streeck (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Hendrik Streeck, Simone Borchardt

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, Drogenbeauftragter der Bundesregierung, Rheinischen Post, Unionsfraktion, Dänemark, Niederlanden

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Gesundheitspolitiker in Deutschland fordern ein baldiges Verbot von Einweg-E-Zigaretten und zusätzliche Präventionsmaßnahmen, um den Nikotinkonsum unter Kindern und Jugendlichen zu reduzieren, während ein Aromenverbot als sinnvoll erachtet wird.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Anstieg des Nikotinkonsums bei Kindern und Jugendlichen
  • Verbreitung von Einweg-E-Zigaretten mit attraktiven Aromen
  • Bedenken hinsichtlich der Gesundheitsrisiken von E-Zigaretten
  • Vorbildfunktion anderer Länder mit Aromenverboten
  • Forderung nach effektiveren Präventionsmaßnahmen
  • Unterstützung von Gesundheits- und Umweltschutz durch politische Akteure

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Gesundheitspolitiker in Deutschland fordern Verbot von Einweg-E-Zigaretten
  • Hendrik Streeck sieht EU-weites Verbot als Schritt, aber unzureichend
  • Besorgnis über Nikotinkonsum bei Kindern und Jugendlichen
  • Vorschlag für Aromenverbot wie in Dänemark und den Niederlanden
  • Streeck fordert stärkere Durchsetzung bestehender Regeln
  • Notwendigkeit von mehr Investitionen in Prävention und Aufklärung
  • Simone Borchardt unterstützt Verbot von Einweg-Vapes
  • Zustimmung zur Position Deutschlands für Gesundheits- und Umweltschutz
  • Aromatisierte Varianten als besonders anziehend für Jugendliche
  • Aufklärung und Prävention ebenfalls wichtig

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Gesundheitspolitiker fordern Verbot von Einweg-E-Zigaretten
  • Maßnahmen zur Prävention sollen weiter verstärkt werden
  • Aromenverbot zur Senkung der Attraktivität für Jugendliche wird als sinnvoll erachtet
  • Notwendigkeit einer konsequenteren Durchsetzung bestehender Regeln
  • Erhöhung der Investitionen in Prävention und Aufklärung
  • Unterstützung für EU-weites Verbot von Einweg-Vapes
  • Bedenken bezüglich des falschen Eindrucks von Harmlosigkeit bei aromatisierten Varianten

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Hendrik Streeck äußert sich zur Notwendigkeit eines Aromenverbots und zur Prävention von Nikotinkonsum bei Jugendlichen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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