KfW streicht bis 2029 jede zehnte Stelle in Entwicklungsbank

KfW streicht bis 2029 jede zehnte Stelle in Entwicklungsbank

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Wirtschaft: KfW reduziert Personal in Frankfurt

Frankfurt/Main () – Die staatliche Förderbank KfW baut in ihrer Entwicklungsbank rund jede zehnte Stelle ab. Bis 2029 sollen etwa hundert Jobs wegfallen, wie eine Sprecherin dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe) bestätigte. Der Personalabbau solle „im Rahmen der natürlichen Fluktuation“ erfolgen und sozialverträglich gestaltet werden.

Die KfW reagiert damit auf sinkende Mittel in der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund soll sich die Einheit, die im Auftrag der Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern umsetzt, auch effizienter aufstellen. Dazu führt die Förderbank eine neue Organisationsstruktur ein, vereinfacht Abläufe und digitalisiert Prozesse.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Der Artikel enthält keine namentlich genannten Personen.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Handelsblatt, Bundesregierung

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Frankfurt/Main

Worum geht es in einem Satz?

Die KfW plant bis 2029 den Abbau von etwa hundert Stellen in ihrer Entwicklungsbank, um auf sinkende Mittel in der Entwicklungszusammenarbeit zu reagieren und die Effizienz durch eine neue Organisationsstruktur und digitale Prozesse zu steigern.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Sinkende Mittel in der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit
  • Notwendigkeit zur Effizienzsteigerung
  • Einführung einer neuen Organisationsstruktur
  • Vereinfachung von Abläufen
  • Digitalisierung von Prozessen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Politik, Öffentlichkeit oder Medien werden im Artikel nicht beschrieben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Abbau von rund 100 Stellen bis 2029
  • Umsetzung im Rahmen natürlicher Fluktuation
  • Sozialverträgliche Gestaltung des Personalabbaus
  • Effizienzsteigerung der Einheit
  • Einführung einer neuen Organisationsstruktur
  • Vereinfachung von Abläufen
  • Digitalisierung von Prozessen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme einer Sprecherin der KfW zitiert, die den Personalabbau und dessen sozialverträgliche Gestaltung bestätigt.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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