Sicherheitspolitiker warnen vor russischer Spionage im Bundestag

Sicherheitspolitiker warnen vor russischer Spionage im Bundestag

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Politische Spannungen und Spionagebedenken in Berlin

() – Politiker von CDU und Grünen warnen vor russischer Spionage im .

macht seinen offenkundigen Einfluss im Parlament, insbesondere in die AfD, natürlich geltend, um zu spionieren und sensible Informationen abzugreifen“, sagte der Vorsitzende des Geheimdienste-Kontrollgremiums im Bundestag, Marc Henrichmann (CDU), dem „Handelsblatt“. Nur aus Gründen der hybriden Kriegsführung habe der Kreml ein Interesse an dieser . „Und die AfD lässt sich für diesen Verrat dankbar vor Putins Karren spannen.“

Der Vizevorsitzende des Gremiums, Konstantin von Notz, kommt zu einer ähnlichen Einschätzung: „Die AfD schadet unserem Land, macht sich bewusst zum Sprachrohr der Diktatoren dieser Welt und trägt ihre Narrative in öffentliche Diskurse und unsere Parlamente“, sagte er dem „Handelsblatt“. Er verwies auf die Präsidenten der deutschen Nachrichtendienste, die seit Langem davor warnten, dass Russland extremistische Positionen für seine Zwecke nutze und auch Personen entsprechend einspanne. Die AfD wies die Kritik zurück und verwahrte sich insbesondere gegen die Spionagevorwürfe.

Anlass für die Warnungen der Nachrichtendienste ist die geplante des Vizefraktionschefs der AfD im Bundestag, Markus Frohnmaier, nach Moskau. CSU-Generalsekretär Martin Huber hatte die AfD-Spitze aufgefordert, die Reise zu stoppen – andernfalls handele es sich um Landesverrat. Frohnmaier wies die Vorwürfe zurück und versicherte, „allein den Interessen Deutschlands verpflichtet“ zu sein.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Marc Henrichmann (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Marc Henrichmann, Konstantin von Notz, Markus Frohnmaier, Martin Huber

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CDU, Grünen, AfD, Kreml, Konstantin von Notz, Handelsblatt, CSU, Martin Huber, deutsche Nachrichtendienste

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin, Moskau

Worum geht es in einem Satz?

Politiker von CDU und Grünen warnen vor russischer Spionage im Bundestag, insbesondere in Bezug auf die AfD, die von Russland als Einflussmittel in Deutschland genutzt wird, während die AfD die Vorwürfe zurückweist.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Warnungen von CDU- und Grünen-Politikern vor russischer Spionage
  • Einfluss Russlands im Bundestag, insbesondere über die AfD
  • Aussagen von Marc Henrichmann über hybriden Krieg und Spionageinteresse
  • Ähnliche Einschätzung von Konstantin von Notz zu extremistischen Positionen
  • Geplante Reise des AfD-Vizefraktionschefs Markus Frohnmaier nach Moskau
  • CSU-Generalsekretär fordert Stopp der Reise aufgrund von Landesverrat
  • AfD weist Spionagevorwürfe zurück

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Politiker von CDU und Grünen warnen vor russischer Spionage im Bundestag
  • Marc Henrichmann (CDU) äußert Bedenken wegen Einfluss Russlands auf die AfD
  • AfD wird als Sprachrohr von Diktatoren bezeichnet
  • Warnungen der Nachrichtendienste bezüglich Nutzung von extremistischen Positionen durch Russland
  • Vizefraktionschef der AfD plant Reise nach Moskau
  • CSU-Generalsekretär fordert Abbruch der Reise und spricht von Landesverrat
  • Frohnmaier weist Vorwürfe zurück und betont Verpflichtung gegenüber deutschen Interessen

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Warnung vor russischer Spionage im Bundestag
  • Einfluss Russlands auf die AfD
  • Verlust von sensiblen Informationen
  • Gefahr durch hybride Kriegsführung
  • Schädigung des Landes durch die AfD
  • Verwendung extremistischischer Positionen durch Russland
  • Einflussnahme auf öffentliche Diskurse
  • Aufforderung zur Stopp der Reise nach Moskau
  • Vorwurf des Landesverrats

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Marc Henrichmann (CDU) zitiert, der vor russischer Spionage im Bundestag warnt und die AfD kritisiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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