SEK beendet Einsatz in Simmerath nach Schussvorfall

SEK beendet Einsatz in Simmerath nach Schussvorfall

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Gesellschaft: Großeinsatz in Simmerath wegen Waffengebrauch

Simmerath () – In Lammersdorf bei Simmerath hat eine Frau mit einer Schreckschusswaffe auf Rettungskräfte geschossen, als diese sie behandeln wollten. Daraufhin löste die einen Großeinsatz aus, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.

Mehrere sicherten das Gebiet um das ab, zusätzlich wurde ein Spezialeinsatzkommando der Polizei angefordert.

Das SEK konnte die Frau gegen 22:00 Uhr unverletzt aus dem Gebäude bringen.

Die Frau stand unter dem Einfluss von Alkohol und Medikamenten und wurde zur medizinischen Behandlung in ein gebracht. Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizist (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Es sind keine vollständigen Namen von Personen im Artikel erwähnt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien oder Institutionen sind: Polizei Aachen, Spezialeinsatzkommando (SEK).

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am Dienstag statt. Das genaue Datum wurde nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Lammersdorf, Simmerath, Aachen

Worum geht es in einem Satz?

In Lammersdorf hat eine alkoholisierte Frau mit einer Schreckschusswaffe auf Rettungskräfte geschossen, was einen Großeinsatz der Polizei zur Folge hatte, die sie schließlich unverletzt aus ihrem Haus holte.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Frau mit Schreckschusswaffe
  • Rettungskräfte wollten sie behandeln
  • Frau unter Einfluss von Alkohol und Medikamenten

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Großeinsatz der Polizei
  • Absperrung des Gebiets durch mehrere Streifenwagen
  • Anforderung eines Spezialeinsatzkommandos
  • Frau wurde unverletzt aus dem Gebäude gebracht
  • Frau unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss
  • Medizinische Behandlung im Krankenhaus
  • Keine Verletzten bei dem Einsatz

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Nein, der Artikel zitiert keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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