RWTH Aachen forscht an Sanierung von Siedlungsbauten aus den 1920ern

Umbau eines Reihenmittelhauses aus den 1920er Jahren, symbolisierend moderne Sanierungslösungen.

RWTH Aachen forscht an Sanierung von Siedlungsbauten aus den 1920ern

() – Ein Team der RWTH Aachen arbeitet an übertragbaren Lösungsszenarien für die Sanierung von Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren. Diese sollen , Planern, der Bauverwaltung sowie der Denkmalbehörde Unterstützung bieten, teilte die Universität mit.

Die wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert.

Die Aachener Siedlung „In den Heimgärten“ dient als Beispiel für den in weitverbreiteten Siedlungsbestand dieser Zeit. Kennzeichnend waren kurze Bauzeiten, geringe Baubudgets und bescheidene Grundrissgrößen.

Wissenschaftler der RWTH konnten ein unsaniertes Reihenmittelhaus für zwölf Monate als Referenzhaus anmieten, um ein Aufmaß der Substanz sowie die Ermittlung der bauphysikalischen Konditionen zu ermöglichen. Befragungen der Bewohner fanden ebenfalls statt.

Ziel der Forschung sind konkrete und übertragbare Lösungsszenarien.

Analysiert wurden Leitfäden mit unterschiedlichen Betrachtungsebenen. In Workshops wurden Ansätze diskutiert und im Hinblick auf ökologische, ökonomische und denkmalpflegerische Anforderungen mittels eines Ampelsystems beurteilt.

Sanierungsstrategien und Handlungsempfehlungen, beispielsweise zum richtigen Lüftungsverhalten und Fördermöglichkeiten, sind Bestandteil des entwickelten Kompendiums.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Umbau einer Wohnung (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen genannt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

RWTH Aachen, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Denkmalbehörde

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Aachen, Deutschland

Worum geht es in einem Satz?

Ein Team der RWTH Aachen entwickelt mit Unterstützung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung Lösungsszenarien zur Sanierung von Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren, um Bauherren und Planern praxisnahe Handlungsempfehlungen zu bieten.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das beschriebene Ereignis ist die Notwendigkeit, Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren zu sanieren, um ökologische und ökonomische Standards sowie denkmalpflegerische Anforderungen zu erfüllen. Die RWTH Aachen entwickelt Lösungen, um die Sanierung zu unterstützen und zu optimieren.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die RWTH Aachen an Methoden zur Sanierung von Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren arbeitet, unterstützt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Öffentlich und in den Medien wird das Projekt als bedeutender Beitrag zur Verbesserung von Wohnverhältnissen und nachhaltiger Stadtentwicklung anerkannt.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die im Artikel erwähnten Folgen oder Konsequenzen sind: Unterstützung für Bauherren, Planer, Bauverwaltung und Denkmalbehörde, Entwicklung konkreter und übertragbarer Lösungsszenarien, Analyse unterschiedlicher Leitfäden, Beurteilung von Ansätzen anhand eines Ampelsystems, Entwicklung von Sanierungsstrategien und Handlungsempfehlungen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, die Universität RWTH Aachen wird zitiert und erklärt, dass ihr Team an übertragbaren Lösungsszenarien für die Sanierung von Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren arbeitet, um Bauherren, Planern und der Bauverwaltung Unterstützung zu bieten. Diese Forschungsinitiative wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert.

Aachen: Eine Stadt mit Geschichte und Innovation

Aachen ist eine Stadt im Westen Deutschlands, bekannt für ihre historische Altstadt und das beeindruckende Aachener Münster. Die RWTH Aachen, eine der führenden technischen Universitäten Europas, spielt eine zentrale Rolle in der Forschung und Entwicklung in der Stadt. Aktuell engagiert sich ein Team der RWTH in der Sanierung von Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren, einem prägnanten Teil der Stadtgeschichte. Die Forschung, die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung unterstützt wird, zielt darauf ab, nachhaltige Lösungen zu finden. Aachen verbindet somit Tradition mit modernem Wissen und trägt aktiv zur Weiterentwicklung der Baukultur in Deutschland bei.

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