SPD wirft Rentenrebellen der Union "Generationentäuschung" vor

SPD wirft Rentenrebellen der Union "Generationentäuschung" vor

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Rentenpolitik in Berlin: Generationen im Fokus

() – Dagmar Schmidt, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, hat die Kritik der jungen Unionsabgeordneten am Rentenpaket der zurückgewiesen und von „Generationentäuschung“ gesprochen.

„Die jungen Abgeordneten der Union verweigern der jungen Generation entgegen ihrer eigenen Aussage die , die sie verdient“, sagte Schmidt dem „Tagesspiegel“. Sie wollten den Nachhaltigkeitsfaktor wieder voll aktivieren und dabei so tun, als wäre die Haltelinie nie beschlossen worden. „Das klingt erstmal technisch, ist aber sozialpolitisch ein Rückschritt: Die Renten würden nach 2032 langsamer steigen – über Jahre. Was wir sichern, würde still und leise wieder entwertet.“

„Genau das träfe nicht die Älteren, es träfe die Jungen. Denn der Vorschlag der Unionsabgeordneten bedeutet: heute Beiträge zahlen, morgen weniger bekommen. Das ist keine Generationengerechtigkeit – das ist Generationentäuschung“, kritisierte die Sozialpolitikerin. Man sichere das Rentenniveau, aber nicht auf dem Rücken der Beitragszahler. „Teile der Union dagegen wollen den Generationenvertrag einseitig zulasten der Jüngeren umschreiben. Wir sagen klar: Das ist nicht nachhaltig – das ist unsozial.“

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Älteres Paar (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Dagmar Schmidt

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

SPD, Union, Tagesspiegel

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Dagmar Schmidt, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, hat die Kritik der jungen Unionsabgeordneten am Rentenpaket der Regierung als "Generationentäuschung" zurückgewiesen und betont, dass ihre Vorschläge die junge Generation benachteiligen würden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Kritik an Rentenpaket der Regierung
  • Positionierung der SPD-Fraktion
  • Forderung nach Aktivierung des Nachhaltigkeitsfaktors durch die Union
  • Missachtung der beschlossenen Haltelinie
  • Auswirkungen auf zukünftige Rentensteigerungen
  • Debatte um Generationengerechtigkeit
  • Vorwurf der Generationentäuschung
  • Unterscheidung zwischen Interessen der älteren und jüngeren Generation
  • Bedenken hinsichtlich sozialer Gerechtigkeit

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Politik reagiert auf die Kritik der Unionsabgeordneten am Rentenpaket
Dagmar Schmidt weist Vorwürfe der Unionsabgeordneten zurück
Bezeichnung von deren Vorschlägen als "Generationentäuschung"
Kritik an der Aktivierung des Nachhaltigkeitsfaktors
Hinweis auf langfristige negative Auswirkungen auf Rentensteigerungen
Vorwurf an Union, Generationenvertrag einseitig zu Gunsten Älterer zu ändern
Aussage zur Sicherung des Rentenniveaus ohne Belastung der Jüngeren
Debatte über Generationengerechtigkeit und soziale Verantwortung

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Renten steigen nach 2032 langsamer
  • Entwertung der heutigen Sicherheiten
  • Jüngere erhalten weniger Rente
  • Rückschritt in der sozialen Gerechtigkeit
  • Einseitige Umgestaltung des Generationenvertrags zulasten der Jüngeren
  • Unsoziale Maßnahmen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Dagmar Schmidt, der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Fraktion, zitiert. Sie weist die Kritik der jungen Unionsabgeordneten am Rentenpaket der Regierung zurück und bezeichnet dies als "Generationentäuschung".

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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