Streeck drängt auf Eindämmung von Vape-Konsum

Streeck drängt auf Eindämmung von Vape-Konsum

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Gesellschaft: Maßnahmen gegen Rauchen und Vapen in Berlin

Berlin () – Der Beauftragte für Sucht- und Drogenfragen der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU), hat mehr Bemühungen gefordert, um vom Rauchen und Vapen abzuhalten. „Wir brauchen eine konsequente Regulierung, eine strikte Durchsetzung des - und Jugendschutzes und noch mehr Aufklärung“, sagte Streeck der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).

Laut einer WHO- nutzen weltweit inzwischen mehr als 100 Millionen Menschen E-Zigaretten – darunter über 15 Millionen Kinder und . Der CDU-Politiker bezeichnete die Zahlen als „alarmierend“. „Aromen wie Cola oder Wassermelone `versüßen` den Einstieg ins Dampfen – dabei sind Vapes alles andere als harmlose Lifestyleprodukte. Sie sind ein verführerisches Mittel, um Jugendliche früh an Nikotin heranzuführen“, sagte Streeck.

Die WHO-Studie legte auch dar, dass der Tabakkonsum weltweit zurückgehe. Streeck lobte das als Erfolg von Aufklärung, Regulierung und wirksamer Tabakkontrolle. Er wies aber darauf hin, dass der rückläufige Trend beim Tabakkonsum in schwächer ausgeprägt ist als in anderen Regionen der Welt. „Wir dürfen in unseren Bemühungen, Menschen vom Rauchen und Vapen abzuhalten, nicht nachlassen – im Gegenteil“, mahnte Streeck.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Hendrik Streeck (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Hendrik Streeck

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Bundesregierung, Hendrik Streeck, CDU, WHO, Rheinische Post

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Hendrik Streeck, der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, fordert stärkere Maßnahmen zur Regulierung und Aufklärung, um das Rauchen und Vapen, insbesondere unter Jugendlichen, zu verhindern, da die Nutzung von E-Zigaretten weltweit alarmierend ansteige.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Zunehmende Nutzung von E-Zigaretten weltweit
  • Über 15 Millionen Kinder und Jugendliche nutzen E-Zigaretten
  • Ansprechende Aromen fördern den Einstieg ins Dampfen
  • Rückläufiger Tabakkonsum weltweit, jedoch schwächer in Europa
  • Bedarf an besserem Kinder- und Jugendschutz
  • Notwendigkeit von Aufklärung und Regulierung

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird nicht beschrieben, wie Politik, Öffentlichkeit oder Medien reagiert haben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Erhöhung der Bemühungen, Menschen vom Rauchen und Vapen abzuhalten
  • Notwendigkeit konsequenter Regulierung
  • Striktere Durchsetzung des Kinder- und Jugendschutzes
  • Intensivierung der Aufklärungsmaßnahmen
  • Alarmierende Nutzung von E-Zigaretten unter Kindern und Jugendlichen
  • Vapes als verführerisches Mittel zur Nikotingewöhnung
  • Rückläufiger Tabakkonsum als Erfolg von Aufklärung und Regulierung
  • Schwächere Rückgangstrends beim Tabakkonsum in Europa
  • Fortdauernde Bemühungen gegen Rauchen und Vapen erforderlich

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird die Stellungnahme von Hendrik Streeck zitiert, der mehr Bemühungen fordert, um Menschen vom Rauchen und Vapen abzuhalten, und betont die Notwendigkeit einer konsequenten Regulierung und Aufklärung.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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