Hamburg führt regelmäßiges Monitoring für altersfreundliche Stadt ein

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Politik: Monitoring für ältere Menschen in Hamburg

() – Die rot- Regierungskoalition in Hamburg hat die Einführung eines regelmäßigen Monitorings für den Aktionsplan „Age-friendly City“ beschlossen. Damit soll die Umsetzung der 105 Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer transparent begleitet werden, wie die Fraktionen von SPD und Grünen mitteilten.

Die Hamburgische Bürgerschaft wird in ihrer morgigen Sitzung über den entsprechenden Antrag entscheiden.

Die Sprecherin für Seniorenpolitik der Grünen-Fraktion, Mechthild , betonte, dass Hamburg angesichts des demografischen Wandels für ältere Menschen zugänglich, inklusiv und lebenswert sein müsse. Ab 2026 soll alle drei Jahre eine Evaluierung stattfinden, um Fortschritte sichtbar zu machen und Maßnahmen gezielt weiterzuentwickeln.

Durch die Einbindung relevanter Akteure und öffentliche Dokumentation werde Transparenz geschaffen.

Tim Stoberock, seniorenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verwies darauf, dass Hamburg als erste deutsche Millionenstadt dem globalen WHO- „Age-friendly Cities“ beigetreten sei. Der Aktionsplan umfasse über 100 konkrete Maßnahmen von barrierefreien Sitzgelegenheiten in Parks bis zur Förderung altersfreundlicher Wohnungen.

Das Monitoring solle sicherstellen, dass diese Schritte im Alltag der Menschen ankommen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Seniorin mit Helferin (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Mechthild Weber, Tim Stoberock

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Die genannten Organisationen, Parteien und Institutionen sind:

SPD, Grüne, Hamburgische Bürgerschaft, WHO, "Age-friendly Cities"

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Hamburg.

Worum geht es in einem Satz?

Die rot-grüne Koalition in Hamburg hat beschlossen, ein regelmäßiges Monitoring für den Aktionsplan "Age-friendly City" einzuführen, um die Umsetzung von 105 Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen transparent zu begleiten.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Demografischer Wandel
  • Bedarf an verbesserten Lebensbedingungen für ältere Menschen
  • Ziele der rot-grünen Regierungskoalition in Hamburg
  • Beitritt Hamburgs zum WHO-Netzwerk "Age-friendly Cities"
  • Vorhandensein eines Aktionsplans mit 105 Maßnahmen
  • Wunsch nach Transparenz und Evaluation der Maßnahmen

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Einführung eines regelmäßigen Monitorings für den Aktionsplan "Age-friendly City"
  • Transparente Begleitung der Umsetzung von 105 Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen
  • Evaluierung alle drei Jahre ab 2026 zur Sichtbarmachung von Fortschritten
  • Gezielte Weiterentwicklung der Maßnahmen
  • Schaffung von Transparenz durch Einbindung relevanter Akteure und öffentliche Dokumentation
  • Hamburg wird erste deutsche Millionenstadt im WHO-Netzwerk "Age-friendly Cities"
  • Umfassende Maßnahmen von barrierefreien Sitzgelegenheiten bis altersfreundlichen Wohnungen
  • Sicherstellung, dass die Maßnahmen im Alltag der Menschen ankommen

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird die Stellungnahme von Mechthild Weber, der Sprecherin für Seniorenpolitik der Grünen-Fraktion, zitiert, die betont, dass Hamburg für ältere Menschen zugänglich, inklusiv und lebenswert sein müsse.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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