Linnemann will Fördermittel für bestimmte NGOs reduzieren
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Linnemann will Fördermittel für bestimmte NGOs reduzieren
Berlin () – CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat seine Erwartung deutlich gemacht, dass Bildungsministerin Karin Prien (CDU) die umstrittene Erhöhung der Fördermittel für NGOs in Teilen revidiert.
„Geld an Institutionen, Organisationen oder was auch immer zu geben, die nur einen Hauch davon entfernt sind, antisemitisch, islamistisch, rechtsradikal, linksradikal zu sein – das geht gar nicht“, sagte Linnemann der „Bild am Sonntag“. Das müsse gestoppt werden.
Der CDU-Generalsekretär fügte an: „So wie ich Frau Prien verstanden habe, macht sie das auch. Natürlich gab es da wohl Programme, die längerfristig laufen, bindend. Aber klar gehen wir da ran, auch in den Haushaltsberatungen für 2026.“
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Carsten Linnemann, Karin Prien
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
CDU, NGOs
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Berlin
Worum geht es in einem Satz?
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert von Bildungsministerin Karin Prien eine Überprüfung der umstrittenen Erhöhung der Fördermittel für NGOs, die potenziell extremistisches Verhalten fördern könnten.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Hintergrund des Ereignisses ist die Kontroverse um die Erhöhung der Fördermittel für NGOs, die von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann als problematisch angesehen wird. Er kritisiert, dass Gelder an Organisationen fließen, die potenziell extremistische oder antisemitische Ansichten vertreten könnten. Linnemann fordert eine Überprüfung und Revision dieser Fördermittel durch Bildungsministerin Karin Prien.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Im Artikel äußert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann die Erwartung, dass Bildungsministerin Karin Prien die umstrittene Erhöhung der Fördermittel für NGOs überdenken wird, insbesondere im Hinblick auf potenzielle Verbindungen zu extremistischen Ansichten. Linnemann betont, dass es nicht akzeptabel sei, Geld an Institutionen zu vergeben, die antisemitische oder radikale Tendenzen aufweisen.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: mögliche Revision der Erhöhung der Fördermittel für NGOs, Stopp der Finanzierung von Institutionen oder Organisationen mit extremistischen Ansichten, Anpassungen in den Haushaltsberatungen für 2026.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zitiert. Er äußerte die Erwartung, dass Bildungsministerin Karin Prien die umstrittene Erhöhung der Fördermittel für NGOs teilweise revidiert und betonte: "Geld an Institutionen, Organisationen oder was auch immer zu geben, die nur einen Hauch davon entfernt sind, antisemitisch, islamistisch, rechtsradikal, linksradikal zu sein - das geht gar nicht."