SPD fordert gezielten Einsatz der Sportmilliarde für Schwimmbäder und Sanierungen

SPD fordert gezielten Einsatz der Sportmilliarde für Schwimmbäder und Sanierungen

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SPD fordert gezielten Einsatz der Sportmilliarde für Schwimmbäder und Sanierungen

() – sollte die 34 Millionen aus der Bundes-Sportmilliarde prioritär für Schwimmstätten und die Sanierung von Sportanlagen einsetzen. Das möchte der sportpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Kianusch Stender, am Freitag mit.

Er betonte, dass jedes Kind im Land lernen können müsse, was aktuell nicht gewährleistet sei.

Stender plädierte dafür, die Mittel nicht im „Windhund-Verfahren“ zu verteilen, sondern in Abstimmung mit dem organisierten Sport Prioritäten zu setzen. Neben dem Abbau des Sanierungsstaus biete die Förderung auch die Chance, Schleswig-Holstein im Rahmen der Olympia-Bewerbung zu stärken und notwendige Neubauten voranzutreiben.

Kritisch äußerte sich der SPD-Politiker dazu, dass die Landesregierung die Sportstättenförderung im vergangenen Jahr hatte auslaufen lassen.

Die Sportmilliarde solle ein Anstoß sein, diese Förderung wieder aufzunehmen, um die Sportinfrastruktur nachhaltig zu verbessern und das Land fit für die zu machen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Kianusch Stender

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

SPD, Schleswig-Holstein, Kianusch Stender, Landesregierung

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Kiel, Schleswig-Holstein

Worum geht es in einem Satz?

Der sportpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Kianusch Stender, fordert, die 34 Millionen Euro aus der Bundes-Sportmilliarde vorrangig für Schwimmstätten und die Sanierung von Sportanlagen in Schleswig-Holstein zu verwenden, um die schwimmsportliche Infrastruktur zu verbessern und die Olympia-Bewerbung zu unterstützen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das Ereignis ist die Notwendigkeit, Schwimmstätten und Sportanlagen in Schleswig-Holstein zu sanieren und auszubauen. Der sportpolitische Sprecher der SPD, Kianusch Stender, fordert eine gezielte Verwendung der 34 Millionen Euro aus der Bundes-Sportmilliarde, um sicherzustellen, dass jedes Kind schwimmen lernen kann und um die Sportinfrastruktur im Zuge einer möglichen Olympia-Bewerbung zu stärken.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass der sportpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Kianusch Stender, die Landesregierung auffordert, die 34 Millionen Euro aus der Bundes-Sportmilliarde gezielt für Schwimmstätten und die Sanierung von Sportanlagen einzusetzen. Er kritisiert die frühere Aussetzung der Sportstättenförderung und betont die Notwendigkeit, Prioritäten in Zusammenarbeit mit dem organisierten Sport zu setzen, um die Sportinfrastruktur in Schleswig-Holstein zu verbessern.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: jedes Kind im Land soll schwimmen lernen können, Abbau des Sanierungsstaus, Stärkung von Schleswig-Holstein im Rahmen der Olympia-Bewerbung, Vorantreiben notwendiger Neubauten, nachhaltige Verbesserung der Sportinfrastruktur, das Land fit für die Zukunft zu machen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Kianusch Stender, dem sportpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, zitiert. Er betont, dass jedes Kind in Schleswig-Holstein schwimmen lernen können müsse und plädiert dafür, die 34 Millionen Euro prioritär für Schwimmstätten und die Sanierung von Sportanlagen einzusetzen, anstatt die Mittel im "Windhund-Verfahren" zu verteilen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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