Großbrand in Sittensener Lagerhalle

Löscharbeiten durch Feuerwehr bei großem Brand in Lagerhalle, starke Rauchentwicklung sichtbar.

Großbrand in Sittensener Lagerhalle

Sittensen () – In Sittensen ist am Dienstagmorgen eine Lagerhalle in der Stader Straße vollständig abgebrannt. Die Feuerwehr teilte mit, dass der Brand gegen 8:00 Uhr ausgebrochen war.

Bereits auf der Anfahrt der Einsatzkräfte stand die Halle in Vollbrand, weshalb das Alarmstichwort auf „Feuer groß (F3)“ erhöht wurde.

Wegen der starken Hitze und des Verdachts auf Asbest im Dachbereich wurden zusätzliche Kräfte alarmiert. Insgesamt kamen fünf C-Rohre, eine Drehleiter und ein Wasserwerfer zum Einsatz.

Eine 40-jährige Frau wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins gebracht. Die Landesstraße 130 musste vorübergehend gesperrt werden.

Nach rund zwei Stunden hatten die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle.

Ein Übergreifen auf ein benachbartes Wohnhaus konnte verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis zum Mittag, anschließend blieb die Feuerwehr zur Brandwache vor Ort.

Messungen des Gefahrgutzuges ergaben keine Schadstoffbelastung in der Umgebung.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Löscharbeiten bei Großbrand in Sittensener Lagerhalle (Archiv), Feuerwehren der Samtgemeinde Sittensen via
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

In dem Text sind keine spezifischen Organisationen, Parteien oder Institutionen genannt. Es wird lediglich auf die Feuerwehr und den Gefahrgutzug verwiesen.

Wann ist das Ereignis passiert?

Das Ereignis fand am Dienstagmorgen, genauer am 8:00 Uhr, statt. Für das genaue Datum wird eine spezifische Angabe benötigt, die jedoch im Text nicht erwähnt wird. Daher schreibe ich: Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Sittensen

Worum geht es in einem Satz?

In Sittensen brannte am Dienstagmorgen eine Lagerhalle vollständig nieder, was zu einem Großeinsatz der Feuerwehr führte und eine 40-jährige Frau mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus brachte, während das Übergreifen des Feuers auf ein benachbartes Wohnhaus verhindert werden konnte.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Brand in der Lagerhalle in Sittensen brach aus bisher ungeklärten Gründen gegen 8:00 Uhr aus. Die Feuerwehr wurde aufgrund der schnellen Brandentwickelung und des Verdachts auf Asbest im Dachbereich alarmiert.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Feuerwehr aufgrund der Gefahr eines Übergriffs des Feuers auf ein benachbartes Wohnhaus zusätzliche Kräfte alarmierte, während die öffentliche Aufmerksamkeit durch die vorübergehende Sperrung der Landesstraße 130 geweckt wurde. Zudem wurde eine Frau mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, während Messungen des Gefahrgutzuges keine Schadstoffbelastung in der Umgebung ergaben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: eine 40-jährige Frau wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, die Landesstraße 130 musste vorübergehend gesperrt werden, zusätzliche Kräfte wurden alarmiert, Messungen ergaben keine Schadstoffbelastung in der Umgebung.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine spezifische Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich über die Geschehnisse rund um den Brand und die Maßnahmen der Feuerwehr berichtet.

Sittensen: Ein Ort im Fokus

Sittensen ist eine kleine Gemeinde in , die oft für ihre ländliche Idylle geschätzt wird. Trotz ihrer beschaulichen Größe wurde Sittensen jüngst durch einen Großbrand in einer Lagerhalle in der Stader Straße erschüttert. Die Feuerwehr musste rasch reagieren, um ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Die schnelle und effektive der Einsatzkräfte hat Schlimmeres verhindert, doch eine Anwohnerin wurde wegen Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Mit umfangreichen Maßnahmen wurde schließlich für gesorgt und Messungen ergaben keine Schadstoffbelastung in der Umgebung.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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