Hofmann und Gremmels wollen Rassismus und Diskriminierung in Hessen entgegentreten

Sozialministerin und Wissenschaftsminister betonen gegen Rassismus, Diskriminierung und stärken Demokratie in Hessen.

Hofmann und Gremmels wollen Rassismus und Diskriminierung in Hessen entgegentreten

() – Sozialministerin Heike Hofmann und Wissenschaftsminister Timon Gremmels haben das Engagement der Landesregierung im Kampf gegen Diskriminierung betont. Anlass ist eine aktuelle Demokratiestudie, die Staatskanzleichef Benedikt Kuhn am Freitag vorgestellt hat.

Hofmann sagte, Rassismus sei eine Gefahr für die Demokratie.

Demnach geben 57 beziehungsweise 55 Prozent der befragten an, dass aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe diskriminiert oder benachteiligt würden. Die Ministerin betonte, dass die Landesregierung sich mit einem breiten Ansatz gegen Rassismus und Diskriminierung einsetze.

Dazu gehöre die Zusammenarbeit mit Bildungsträgern, intensive Aufklärungsarbeit und die der Antidiskriminierungsbeauftragten.

Gremmels ergänzte, dass das Land Forschungsvorhaben unterstütze, die die Demokratie widerstandsfähiger gegen Extremismus und Polarisierung machen sollen. Im Rahmen des Programms „Stärkung der Demokratieforschung Hessen“ werde untersucht, wie es um Demokratie, Vertrauen und gesellschaftlichen Zusammenhalt in Hessen stehe.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Timon Gremmels (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Heike Hofmann, Timon Gremmels, Benedikt Kuhn

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Heike Hofmann, Timon Gremmels, Benedikt Kuhn, Landesregierung, Antidiskriminierungsbeauftragte, „Stärkung der Demokratieforschung Hessen“

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Wiesbaden, Hessen

Worum geht es in einem Satz?

Die hessischen Minister Heike Hofmann und Timon Gremmels betonen das Engagement der Landesregierung im Kampf gegen Diskriminierung, das durch eine aktuelle Demokratiestudie untermauert wird, die auf hohe Raten von Rassismus und Benachteiligung in Hessen hinweist.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist eine aktuelle Demokratiestudie, die aufzeigt, dass in Hessen viele Menschen Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe erfahren. Die Minister betonten die Notwendigkeit, Rassismus und Diskriminierung entgegenzuwirken, um die Demokratie zu schützen.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird das Engagement der hessischen Landesregierung im Kampf gegen Diskriminierung hervorgehoben, insbesondere durch die Aussagen der Sozialministerin Heike Hofmann und des Wissenschaftsministers Timon Gremmels. Sie betonen die Notwendigkeit von Maßnahmen gegen Rassismus und die Förderung der Demokratieforschung, um gesellschaftlichen Zusammenhalt und Vertrauen zu stärken.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: erhöhte Diskriminierung aufgrund von Herkunft oder Hautfarbe, Gefahr für die Demokratie, Einsatz der Landesregierung gegen Rassismus und Diskriminierung, Zusammenarbeit mit Bildungsträgern, intensive Aufklärungsarbeit, Arbeit der Antidiskriminierungsbeauftragten, Unterstützung von Forschungsprojekten zur Stärkung der Demokratie, Untersuchung des Zustands von Demokratie, Vertrauen und gesellschaftlichem Zusammenhalt in Hessen.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Sozialministerin Heike Hofmann betont, dass Rassismus eine Gefahr für die Demokratie darstellt und die Landesregierung sich mit einem breiten Ansatz gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzt, einschließlich der Zusammenarbeit mit Bildungsträgern und intensiver Aufklärungsarbeit. Wissenschaftsminister Timon Gremmels ergänzt, dass das Land Forschungsvorhaben unterstützt, die die Demokratie widerstandsfähiger gegen Extremismus machen sollen.

Wiesbaden: Eine Stadt im Herzen Hessens

Wiesbaden, die Landeshauptstadt von Hessen, ist für ihre historischen Thermalquellen bekannt. Die Stadt vereint eine beeindruckende Architektur mit einer blühenden Kulturszene und zahlreichen Veranstaltungen. Mit ihrer Lage am Rhein zieht Wiesbaden sowohl als auch Einheimische an, die die vielseitige Freizeitgestaltung schätzen. Besonders die Grünflächen und Parks der Stadt laden zur Erholung und Entspannung ein. Zudem spielt die Stadt eine zentrale Rolle in politischen und sozialen Initiativen, wie die jüngsten Bemühungen gegen Diskriminierung zeigen.

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