Niedersachsen investiert 316 Millionen Euro in Krankenhäuser

Ein Krankenhausgebäude mit Bauarbeiten und einem Schild für das Investitionsprogramm in Niedersachsen.

Niedersachsen investiert 316 Millionen Euro in Krankenhäuser

() – Das Land Niedersachsen hat ein Investitionsprogramm für in Höhe von 316 Millionen Euro beschlossen. Wie das Gesundheitsministerium am Mittwoch mitteilte, sollen damit 30 Baumaßnahmen in niedersächsischen Kliniken finanziert werden, darunter 28 laufende Projekte und zwei zur Abfederung gestiegener Baupreise. Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) sagte, dass damit ein wichtiger Beitrag für eine flächendeckende und moderne stationäre Versorgung geleistet werde.

Der -Planungsausschuss, in dem unter anderem das Gesundheitsministerium, Krankenkassen und Kommunen vertreten sind, hat die Vorhaben vorbereitet.

Nach der Zustimmung des Landtages und des Kabinetts sollen die Förderungen im niedersächsischen Ministerialblatt veröffentlicht werden. Zudem wurde die Fortschreibung des Krankenhausplans beraten, die unter anderem die Umwidmung von Betten regelt.

Zu den größten Einzelprojekten gehören der Neubau eines Ersatzbettenhauses in Lüneburg (18 Millionen Euro), die Zusammenlegung von Klinikstandorten in Delmenhorst (52 Millionen Euro) und der Neubau eines zentralen Stationsgebäudes in Wunstorf (24 Millionen Euro).

Weitere Mittel fließen unter anderem in die Erweiterung der - und Jugendpsychiatrie in Königslutter, die Neukonzeption der OP-Einheit in Duderstadt und den Neubau einer Zentralapotheke in Hannover.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Andreas Philippi (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Andreas Philippi

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Niedersachsen, Gesundheitsministerium, SPD, Krankenhaus-Planungsausschuss, Krankenkassen, Kommunen, Landtag, Kabinett, Lüneburg, Delmenhorst, Wunstorf, Königslutter, Duderstadt, Hannover.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Hannover, Lüneburg, Delmenhorst, Wunstorf, Königslutter, Duderstadt.

Worum geht es in einem Satz?

Niedersachsen hat ein 316 Millionen Euro umfassendes Investitionsprogramm für Krankenhäuser beschlossen, um 30 Baumaßnahmen zur Verbesserung der stationären Versorgung zu finanzieren, darunter wichtige Projekte in Lüneburg, Delmenhorst und Wunstorf.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund für das beschriebene Ereignis ist die Notwendigkeit einer flächendeckenden und modernen stationären Versorgung in Niedersachsen, insbesondere im Hinblick auf gestiegene Baupreise und die Fortführung laufender Bauprojekte in den Krankenhäusern. Das Investitionsprogramm zielt darauf ab, bestehende Kapazitäten zu erweitern und die Infrastruktur der Kliniken zu verbessern.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass das Land Niedersachsen ein Investitionsprogramm für Krankenhäuser in Höhe von 316 Millionen Euro beschlossen hat, um 30 Baumaßnahmen zu finanzieren. Gesundheitsminister Andreas Philippi betont die Bedeutung dieser Investitionen für die moderne stationäre Versorgung, während der Krankenhaus-Planungsausschuss die Vorhaben vorbereitet hat.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Investitionsprogramm für Krankenhäuser in Höhe von 316 Millionen Euro, Finanzierung von 30 Baumaßnahmen in niedersächsischen Kliniken, wichtiger Beitrag für flächendeckende und moderne stationäre Versorgung, Veröffentlichung der Förderungen im niedersächsischen Ministerialblatt, Fortschreibung des Krankenhausplans, Umwidmung von Betten, Neubau eines Ersatzbettenhauses in Lüneburg, Zusammenlegung von Klinikstandorten in Delmenhorst, Neubau eines zentralen Stationsgebäudes in Wunstorf, Erweiterung der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Königslutter, Neukonzeption der OP-Einheit in Duderstadt, Neubau einer Zentralapotheke in Hannover.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Gesundheitsminister Andreas Philippi zitiert. Er äußert, dass das Investitionsprogramm einen wichtigen Beitrag für eine flächendeckende und moderne stationäre Versorgung leistet.

Hannover: Ein wichtiger Standort für Gesundheit und Forschung

Hannover, die Hauptstadt Niedersachsens, spielt eine zentrale Rolle im Gesundheitswesen der Region. Die Stadt ist Heimat mehrerer bedeutender Kliniken und Forschungseinrichtungen, die innovative Gesundheitslösungen entwickeln. Recent wurde ein Investitionsprogramm über 316 Millionen Euro genehmigt, um die medizinische Infrastruktur zu verbessern. Besonders hervorzuheben sind die Projekte zur Erweiterung der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Neubau einer Zentralapotheke. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, Hannover als modernen Gesundheitsstandort zu stärken.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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