Frankfurt übt Bevölkerungsschutz für hybride Bedrohungen

Einsatzleiter überwacht umfangreiche Notfallübung in Frankfurt am Main zur Krisenbewältigung.

Frankfurt übt Bevölkerungsschutz für hybride Bedrohungen

() – Die Branddirektion Frankfurt am Main führt vom 24. Juni bis 2. Juli 2025 die stadtweite Übung „ÜB's! 2025“ durch. Dabei trainieren städtische Ämter, und medizinische Partner den Umgang mit hybriden Bedrohungslagen wie Cyberangriffen oder Desinformation.

Die Übung ist die bisher umfangreichste ihrer Art in Frankfurt und soll das Krisenmanagement stärken, teilte die Feuerwehr mit.

In drei Phasen werden unterschiedliche Schwerpunkte geübt: Zunächst steht das Krisenmanagement der Ämter im Fokus, gefolgt von einer groß angelegten Realübung mit Einsatzkräften. Abschließend trainiert der Führungsstab der Feuerwehr die Bewältigung komplexer Lagen.

Der hessische Innenminister Roman Poseck wird sich vor Ort ein Bild von der machen.

Die Übung soll auch die Bürger sensibilisieren, wie wichtig Vorbereitung und Selbstvorsorge sind. Über soziale will die Feuerwehr Einblicke in die Übung geben und Tipps zur Krisenvorsorge vermitteln. Dezernentin Annette Rinn betont, dass klare Prozesse und regelmäßiges Training im Ernstfall entscheidend seien.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Einsatzleiter (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Frankfurt am Main, Roman Poseck, Annette Rinn

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Frankfurt am Main, Branddirektion Frankfurt am Main, hessischer Innenminister Roman Poseck, Feuerwehr, Dezernentin Annette Rinn

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand vom 24. Juni bis 2. Juli 2025 statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Frankfurt am Main

Worum geht es in einem Satz?

Die Branddirektion Frankfurt am Main führt vom 24. Juni bis 2. Juli 2025 die umfassende Übung "ÜB's! 2025" durch, um städtische Ämter und Partner auf hybride Bedrohungen wie Cyberangriffe vorzubereiten und das Krisenmanagement zu stärken.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Übung "ÜB's! 2025" in Frankfurt am Main ist das zunehmende Risiko hybrider Bedrohungslagen, wie Cyberangriffe und Desinformation, die die Sicherheit und das Krisenmanagement in städtischen Behörden betreffen. Ziel ist es, die Reaktionsfähigkeit der städtischen Ämter und Behörden zu verbessern und die Bürger für Selbstvorsorge zu sensibilisieren.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Branddirektion Frankfurt am Main eine umfassende Übung zur Krisenbewältigung plant, um Ämter und Behörden auf hybride Bedrohungen vorzubereiten. Der hessische Innenminister Roman Poseck wird an der Übung teilnehmen, während die Feuerwehr über soziale Medien die Öffentlichkeit sensibilisieren und Tipps zur Krisenvorsorge geben möchte.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Stärkung des Krisenmanagements, Sensibilisierung der Bürger für Vorbereitung und Selbstvorsorge, Einblicke in die Übung über soziale Medien, Vermittlung von Tipps zur Krisenvorsorge, klare Prozesse und regelmäßiges Training im Ernstfall.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Dezernentin Annette Rinn betont, dass klare Prozesse und regelmäßiges Training im Ernstfall entscheidend seien.

Frankfurt am Main: Stadt der Zukunft und Sicherheit

Frankfurt am Main ist nicht nur ein internationales Finanzzentrum, sondern auch ein Ort, der großen Wert auf öffentliche legt. Vom 24. Juni bis 2. Juli 2025 findet die umfangreiche Übung "ÜB's! 2025" statt, die verschiedene Krisenszenarien simuliert. Die Stadtverwaltung und die Feuerwehr arbeiten eng zusammen, um den Umgang mit hybriden Bedrohungen zu trainieren. Diese Übung soll das Krisenmanagement der Stadt weiter stärken und die Einsatzkräfte optimal vorbereiten. Durch die Einbindung der Bürger wird zudem das Bewusstsein für Selbstvorsorge und Vorbereitung geschärft.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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