Alpakas kehren nach 50 Jahren in Darmstädter Zoo zurück
Darmstadt () – Im Zoo Vivarium in Darmstadt sind ab sofort wieder Alpakas zu sehen. Die südamerikanischen Kleinkamele wurden bereits vor 50 Jahren in dem Zoo gehalten und gezüchtet, wie die Stadtverwaltung mitteilte.
Drei Stuten leben nun im ehemaligen Känguru-Gehege, das für Besucher begehbar ist.
Zwei der Alpakas stammen aus dem Tierpark Kleve, eine weitere Stute von einem Privathalter. Die Rückkehr der Tiere geht auf den Wunsch von Kindern zurück, die regelmäßig mit dem Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder den Zoo besuchen.
Alpakas wurden vor etwa 6.000 Jahren aus Vikunjas gezüchtet und lieferten Wolle für die Inkas.
Heute leben über drei Millionen Alpakas in Peru, und auch in Europa werden sie zunehmend privat gehalten. Im Vivarium können Besucher nun sowohl die domestizierte Form als auch die Wildform, das Vikunja, beobachten und vergleichen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
dts Nachrichtenagentur, Zoo Vivarium, Stadtverwaltung, Tierpark Kleve, Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Darmstadt, Kleve
Worum geht es in einem Satz?
Im Zoo Vivarium in Darmstadt sind ab sofort wieder Alpakas zu sehen, die auf Wunsch von Kindern aus einem Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder zurückgeholt wurden, und die Besucher können nun sowohl die Alpakas als auch das verwandte Vikunja beobachten.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Hintergrund für die Rückkehr der Alpakas ins Zoo Vivarium Darmstadt ist der Wunsch von Kindern, die regelmäßig den Zoo besuchen, insbesondere solche, die mit dem Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder dort sind.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Im Artikel wird beschrieben, dass die Rückkehr der Alpakas im Zoo Vivarium in Darmstadt auf den Wunsch von Kindern zurückgeht, die den Zoo regelmäßig mit einem Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder besuchen. Die Stadtverwaltung betont die Bedeutung dieser Tiere für die Besucher und deren Möglichkeit, sowohl domestizierte Alpakas als auch Vikunjas zu beobachten.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Alpakas sind wieder im Zoo Vivarium zu sehen, drei Stuten leben im ehemaligen Känguru-Gehege, die Rückkehr der Tiere geht auf den Wunsch von Kindern zurück, Besucher können sowohl die domestizierte Form als auch die Wildform beobachten und vergleichen.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird die Rückkehr der Alpakas im Zoo Vivarium in Darmstadt erwähnt, die auf den Wunsch von Kindern zurückgeht, die regelmäßig mit einem Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder den Zoo besuchen. Die Stadtverwaltung teilte mit, dass drei Stuten nun im ehemaligen Känguru-Gehege leben, das für Besucher begehbar ist.
Darmstadt – Ein Standort für Tierfreundschaften
Darmstadt ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt im Zoo Vivarium, wo nun wieder Alpakas zu sehen sind. Diese charmanten südamerikanischen Kleinkamele bereichern das Erlebnis für die Besucher und bringen einen Hauch von Exotik in die Stadt. Bereits vor 50 Jahren wurden Alpakas in diesem Zoo gehalten, und ihre Rückkehr wurde von den Wünschen der Kinder, die kranke Kinder unterstützen, angestoßen. Die Alpakas leben im ehemaligen Känguru-Gehege, das für die Besucher zugänglich ist, und bieten somit eine interaktive Erfahrung. Im Vivarium können die Gäste nicht nur domestizierte Alpakas, sondern auch die wilde Form, das Vikunja, bestaunen und lernen, wie wichtig diese Tiere für die Kultur und Wirtschaft in Südamerika sind.
- Göttingen veröffentlicht Wegweiser für werdende Eltern - 9. Juli 2025
- Mönchengladbach verbucht Haushaltsüberschuss von 8 Millionen Euro - 9. Juli 2025
- Festakt: Rutte würdigt Rolle Deutschlands in der Nato - 9. Juli 2025