NRW-Europaminister Liminski besucht Ukraine und Polen
Düsseldorf () – Der nordrhein-westfälische Europaminister Nathanael Liminski hat eine Reise nach Polen und in die Ukraine angetreten. Stationen sind Warschau, die ukrainische Hauptstadt Kyjiw sowie die nordrhein-westfälische Partnerregion Dnipropetrowsk.
Das teilte die Staatskanzlei in Düsseldorf mit.
In Warschau wird Liminski unter anderem mit dem stellvertretenden polnischen Verteidigungsminister Cezary Tomczyk und dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Sejms, Paweł Kowal, zusammentreffen. Zudem plant der Minister einen Besuch an der Grenze zu Belarus, um sich über den EU-Außengrenzschutz zu informieren.
In der Ukraine stehen Gespräche mit hochrangigen Regierungsvertretern auf dem Programm.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs hat Nordrhein-Westfalen die Ukraine mit Hilfsgütern im Wert von über zehn Millionen Euro unterstützt. Schwerpunkt ist die Partnerschaft mit der Region Dnipropetrowsk, zu der auch kommunale Kooperationen gehören.
Liminski wird dort unter anderem eine Prothesenwerkstatt besuchen, deren Aufbau das Land mit 750.000 Euro gefördert hat.
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Nathanael Liminski (Archiv)
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Nathanael Liminski, Cezary Tomczyk, Paweł Kowal
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Nordrhein-Westfalen, Polen, Ukraine, Warschau, Kyjiw, Dnipropetrowsk, Staatskanzlei, Cezary Tomczyk, Paweł Kowal, Belarus, EU, Dnipropetrowsk, dts Nachrichtenagentur.
Wann ist das Ereignis passiert?
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Düsseldorf, Warschau, Kyjiw, Dnipropetrowsk
Worum geht es in einem Satz?
Der nordrhein-westfälische Europaminister Nathanael Liminski hat eine Reise nach Polen und in die Ukraine begonnen, um mit Regierungsvertretern Gespräche zu führen und sich über den EU-Außengrenzschutz zu informieren, während Nordrhein-Westfalen seit Kriegsbeginn Hilfsgüter im Wert von über zehn Millionen Euro an die Ukraine geliefert hat, darunter Unterstützung für die Region Dnipropetrowsk.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Der Auslöser für Nathanael Liminskis Reise nach Polen und in die Ukraine ist die Unterstützung Nordrhein-Westfalens für die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs. Die Reise dient der Stärkung der politischen Beziehungen, der Informationsbeschaffung über den EU-Außengrenzschutz sowie der Besichtigung von Hilfsprojekten, insbesondere in der Partnerregion Dnipropetrowsk.
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Der nordrhein-westfälische Europaminister Nathanael Liminski hat auf seiner Reise nach Polen und in die Ukraine Gespräche mit hochrangigen politischen Vertretern geführt und sich über den EU-Außengrenzschutz informiert. Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat seit Beginn des russischen Angriffskriegs die Ukraine mit über zehn Millionen Euro Hilfsgütern unterstützt, insbesondere in der Partnerregion Dnipropetrowsk.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Unterstützung der Ukraine mit Hilfsgütern im Wert von über zehn Millionen Euro, Partnerschaft mit der Region Dnipropetrowsk, kommunale Kooperationen, Aufbau einer Prothesenwerkstatt gefördert mit 750.000 Euro.
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es wird lediglich berichtet, dass der nordrhein-westfälische Europaminister Nathanael Liminski eine Reise nach Polen und in die Ukraine antritt, um Gespräche mit Regierungsvertretern zu führen und sich über den EU-Außengrenzschutz zu informieren.
Düsseldorf – Eine lebendige Metropole am Rhein
Düsseldorf ist die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen und ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum in Deutschland. Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige Kunst- und Kulturszene, die sich in zahlreichen Museen und Galerien widerspiegelt. Ein weiteres Highlight ist die Altstadt, die oft als „längste Theke der Welt“ bezeichnet wird, da sich hier zahlreiche Kneipen und Brauhäuser aneinanderreihen. Zudem ist Düsseldorf ein wichtiger Standort für Mode und Messen und zieht jedes Jahr viele Besucher an. Die idyllische Lage am Rhein macht die Stadt zu einem beliebten Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen.
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