NRW-Minister Liminski besucht Israel und Palästinensische Gebiete
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Politische Beziehungen zwischen NRW und Israel
Düsseldorf () – Der nordrhein-westfälische Minister Nathanael Liminski ist zu einer dreitägigen Reise nach Israel und in die Palästinensischen Autonomiegebiete aufgebrochen. Wie die Staatskanzlei mitteilte, stehen Gespräche zu Sicherheitsfragen, Erinnerungskultur und dem Kampf gegen Antisemitismus im Mittelpunkt der Reise.
Der Minister wird unter anderem das Areal des Supernova-Festivals besuchen und mit Überlebenden des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober 2023 sprechen.
Liminski wird auch die Palästinensischen Autonomiegebiete bereisen und dort Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde treffen. Zudem besucht er Projekte der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützt werden.
In der Negev-Wüste wird sich der Minister im Kibbuz Nir Oz über den Wiederaufbau informieren, der mit Hilfe nordrhein-westfälischer Freiwilliger erfolgt.
Weitere Stationen sind der Grenzübergang Kerem Shalom zur Organisation humanitärer Hilfe für Gaza sowie Besuche bei High-Tech-Unternehmen in Israel. In Jerusalem wird Liminski zudem die Zusammenarbeit mit der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem erneuern und ausbauen.
Nordrhein-Westfalen war das erste Bundesland, das eine Kooperation mit Yad Vashem einging.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Nathanael Liminski, Yad Vashem
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Nathanael Liminski, Palästinensischen Autonomiebehörde, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Yad Vashem, Nordrhein-Westfalen
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Israel, Palästinensische Autonomiegebiete, Kibbuz Nir Oz, Negev-Wüste, Grenzübergang Kerem Shalom, Jerusalem.
Worum geht es in einem Satz?
Der nordrhein-westfälische Minister Nathanael Liminski reist für drei Tage nach Israel und in die Palästinensischen Autonomiegebiete, um über Sicherheitsfragen, Erinnerungskultur und Antisemitismus zu sprechen und verschiedene Projekte sowie den Wiederaufbau nach dem Hamas-Angriff zu besuchen.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Dreitägige Reise nach Israel und Palästinensischen Autonomiegebieten
Gespräche zu Sicherheitsfragen
Erinnerungskultur
Kampf gegen Antisemitismus
Besuch des Areals des Supernova-Festivals
Gespräche mit Überlebenden des Hamas-Angriffs am 7. Oktober 2023
Treffen mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde
Besuch von GIZ-Projekten
Informationsbesuch im Kibbuz Nir Oz zum Wiederaufbau
Station am Grenzübergang Kerem Shalom für humanitäre Hilfe
Besuche bei High-Tech-Unternehmen in Israel
Erneuerung der Zusammenarbeit mit Yad Vashem
Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland mit Kooperation zu Yad Vashem
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nein.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Gespräche zu Sicherheitsfragen
Förderung der Erinnerungskultur
Bekämpfung von Antisemitismus
Austausch mit Überlebenden des Angriffs
Treffen mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde
Unterstützung von Projekten der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Informationen über Wiederaufbau im Kibbuz
Organisation humanitärer Hilfe für Gaza
Besuche bei High-Tech-Unternehmen
Erneuerung und Ausbau der Zusammenarbeit mit Yad Vashem
Erste Kooperation des Bundeslandes mit Yad Vashem
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