Hacker-Angriff auf Smartphones der Landespolizei in Schwerin

Polizisten untersuchen Sicherheitsvorfall, Diensthandys vorübergehend eingeschränkt, Hacker-Angriff vermutet.

Hacker-Angriff auf Smartphones der Landespolizei in Schwerin

() – Ein versuchter Hacker-Angriff auf die Diensthandys der Landespolizei hat Ermittlungen und Analysen auf den zuständigen Computerservern zur Folge. Diese Server sind dafür verantwortlich, die zu vernetzen und vor Angriffen zu schützen, teilte das am Dienstag mit.

Aufgrund der laufenden Untersuchungen können die sogenannten mPol-Handys für einige Tage nicht in vollem Umfang von den Polizeibeamten im Streifendienst genutzt werden.

Die Online-Abfragen, die seit der Einführung der mPol-Geräte auf Streifenfahrten möglich sind, müssen vorübergehend auf den ursprünglichen Weg zurückgeführt werden. Die Beamten werden Fahrzeugkennzeichen beispielsweise per Funkspruch an das Polizeirevier übermitteln, wo die gewünschten Informationen dann ermittelt und zurückgegeben werden.

Telefonate sind mit den Smartphones weiterhin möglich.

Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern wurde nach Angaben des Ministeriums informiert, und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizisten (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, Innenministerium, Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern.

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern

Worum geht es in einem Satz?

Ein versuchter Hacker-Angriff auf die Diensthandys der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern führt zu Ermittlungen, weshalb die Nutzung der Smartphones vorübergehend eingeschränkt ist und Online-Abfragen wieder manuell erfolgen müssen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für den beschriebenen Ereignis war ein versuchter Hacker-Angriff auf die Diensthandys der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern, der Ermittlungen und Analysen auf den zuständigen Servern zur Folge hatte.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass der versuchte Hacker-Angriff auf die Diensthandys der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern zu Einschränkungen in der Nutzung dieser Geräte führt. Das Innenministerium hat den Datenschutzbeauftragten informiert, und ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:
Ermittlungen und Analysen auf den Computerservern, mPol-Handys können nicht in vollem Umfang genutzt werden, Online-Abfragen müssen vorübergehend auf den ursprünglichen Weg zurückgeführt werden, Fahrzeugkennzeichen werden per Funkspruch übermittelt, ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme des Innenministeriums zitiert. Es wird mitgeteilt, dass ein versuchter Hacker-Angriff auf die Diensthandys der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Ermittlungen und Analysen zur Folge hat und die Nutzung der Geräte vorübergehend eingeschränkt ist.

Schwerin – Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin ist die Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern und beeindruckt mit ihrer malerischen Altstadt und zahlreichen Seen. Die Stadt ist bekannt für das Schweriner Schloss, das als eines der schönsten Schlösser Deutschlands gilt. Darüber hinaus ist Schwerin ein bedeutendes kulturelles Zentrum mit zahlreichen Museen und Theatern. Die Natur rund um die Stadt bietet zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten wie und Radfahren. Schwerin verbindet eine reiche Geschichte mit modernem urbanem Leben, was die Stadt für Touristen und Einwohner gleichermaßen attraktiv macht.

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