US-Börsen vor Big-Tech-Datenflut zurückhaltend
New York () – Die US-Börsen haben sich am Montag zurückhaltend gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 40.227 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Analysten zufolge besteht trotz der Arbeit an bilateralen Handelsabkommen und einer erwarteten Annäherung zwischen China und den USA weiterhin große Unsicherheit. Unterschiedliche Aussagen der chinesischen Regierung und des US-Präsidenten Donald Trump zum Stand der Verhandlungen verunsicherten die Anleger zusätzlich.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1422 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8755 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.351 US-Dollar gezahlt (+0,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 94,31 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 65,75 US-Dollar, das waren 112 Cent oder 1,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Wallstreet |
Überblick über New York
New York ist eine der bekanntesten Städte der Welt und wird oft als „Stadt, die niemals schläft“ bezeichnet. Mit ihren beeindruckenden Wolkenkratzern und kulturellen Attraktionen wie dem Times Square und dem Central Park zieht sie Millionen von Touristen jährlich an. Die Stadt ist ein wichtiger Finanzstandort und beherbergt die New Yorker Börse, die zu den größten der Welt zählt. Neben der Wirtschaft zeichnet sich New York auch durch eine vielfältige Kulturszene aus, die von Broadway-Shows bis zu internationalen Museen reicht. Die ständige Dynamik und Vielfalt machen New York zu einem faszinierenden Ort, der Menschen aus aller Welt anzieht.
- US-Börsen treten nach Bonitätssenkung auf der Stelle - 19. Mai 2025
- Ukraine: Merz und europäische Partner telefonieren mit Trump - 19. Mai 2025
- Putin: Bereit zur Zusammenarbeit mit Ukraine an Friedensmemorandum - 19. Mai 2025
