Kukies verteidigt Steuerpläne von Union und SPD gegen Kritik

Kukies verteidigt Steuerpläne von Union und SPD gegen Kritik

Kukies verteidigt Steuerpläne von Union und SPD gegen Kritik

() – Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) hat die Steuerpläne von Union und SPD gegen Kritik verteidigt.

„Wir müssen zunächst die Wettbewerbsfähigkeit der stärken. Wenn dadurch die Konjunktur anzieht, gibt es ja auch mehr Spielraum bei der Einkommensteuer“, sagte Kukies dem „Handelsblatt“. Union und SPD haben in ihrem Koalitionsvertrag konkrete Steuersenkungen für verabredet, aber nicht für die Bürger.

Die geplante Senkung der Körperschaftsteuer für Unternehmen soll 2028 kommen und ihre volle Wirkung 2032 entfalten. Kukies hält dies trotz der aktuellen Wirtschaftskrise nicht für zu spät, da es direkt ab diesem Jahr „einen Investitions-Booster“ für Unternehmen in Form einer degressiven Abschreibung in Höhe von 30 Prozent gebe, der private Investitionen noch in diesem Jahr anreizen werde, so Kukies. Die Entlastungswirkung der neuen Sonderabschreibungen hänge von deren Ausgestaltung ab. „Ich kann Ihnen aber jetzt schon sagen, dass die im Steuerfortentwicklungsgesetz vorgesehene degressive Abschreibung von bis zu 25 Prozent mit einer Jahreswirkung von knapp sieben Milliarden vorgesehen war“, sagte Kukies.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Jörg Kukies (Archiv)

Berlin: Dynamische Metropole im Herzen Europas

Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein kulturelles und politisches Zentrum. Die Stadt ist bekannt für ihre vielfältige , die von der Preußischen Monarchie bis zur Teilung im Kalten Krieg reicht. Heute zieht Berlin Menschen aus aller Welt an, die aufgrund der pulsierenden Kreativszene und der zahlreichen Start-ups in die Stadt kommen. Zudem ist Berlin ein wichtiger Standort für internationale Unternehmen und die Politik, was sich in den aktuellen Steuerplänen von Bundesfinanzminister Jörg Kukies zeigt. Trotz der Herausforderungen, wie der aktuellen Wirtschaftskrise, bleibt Berlin ein Magnet für Investitionen und Innovationen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH