Zugverbindung zwischen Berlin und Stettin liegt weiteres Jahr flach
Berlin/Angermünde () – Die Zugverbindung zwischen Berlin und Stettin liegt ein weiteres Jahr flach. Die Inbetriebnahme der Teilstücks zwischen Angermünde und der deutsch-polnischen Grenze verschiebe um ein weiteres Jahr auf Ende 2027, teilte die Bahn am Montag mit.
Die ursprünglich für Ende 2026 geplante Gesamtinbetriebnahme der Ausbaustrecke könne nicht gehalten werden. Grund dafür sei der in der Baubranche bestehende akute Mangel an spezialisierten Fachkräften, insbesondere in der Leit- und Sicherungstechnik, hieß es von der Bahn.
Für die Ausbaustrecke Angermünde – Grenze bedeutet dies eine Verschiebung des Beginns der Bauhauptleistungen unter der Totalsperrung im 2. Bauabschnitt zwischen Passow und der Bundesgrenze. Die laufenden Bauarbeiten im 1. Bauabschnitt „Angermünde – Passow“ sollen von der Verschiebung nicht betroffen sein.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Stettin Bahnhof (Archiv) |
Stettin – Eine Stadt voller Geschichte und Kultur
Stettin, die Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern, liegt malerisch an der Oder und ist bekannt für ihre beeindruckende Architektur. Die Stadt hat eine reiche maritime Tradition und war einst ein bedeutender Hafen für den Handel. Stettin bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter das imposante Schloss der Herzöge von Pommern und die historische Altstadt mit ihren charmanten Gassen. Zudem ist Stettin ein wichtiger Standort für kulturelle Veranstaltungen und Festivals, die Besucher aus aller Welt anziehen. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Geschichte und modernem Stadtleben ist Stettin ein faszinierendes Reiseziel in Polen.
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