US-Börsen lassen deutlich nach – Verunsicherung wegen Zollpolitik
New York () – Die US-Börsen haben am Dienstag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 41.433 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Anleger zeigten sich besorgt über die nächste Eskalationsstufe des Handelskriegs, den US-Präsident Donald Trump gegenüber Kanada begonnen hat. Trump forderte das Nachbarland am Dienstag erneut auf, Teil der USA zu werden, und drohte Kanada mit dem „Ende seiner Autoindustrie“. Er kündigte an, dass die geplanten Zölle auf Aluminium und Stahl aus dem Land nun auf 50 Prozent verdoppelt werden sollen. Die Zölle sind derzeit ausgesetzt und sollen am 2. April wieder verhängt werden.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0920 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9158 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.917 US-Dollar gezahlt (+1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 85,89 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 69,84 US-Dollar, das waren 56 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Straßenschild der Wall Street (Archiv) |
New York – Die Stadt, die niemals schläft
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