Linken-Chefs bezeichnen Merz als "Trump-light"
Berlin () – Linken-Chefin Ines Schwerdtner bezeichnet CDU-Chef Friedrich Merz als „Trump-light“. „Merz ist der Trump aus dem Sauerland„, sagte die Linkenpolitikerin am Mittwoch.
„Schon in den ersten Tagen will er mit dem alten gegen den neuen Bundestag putschen und 200 Milliarden zusätzliches Sondervermögen für Militär durchdrücken“, sagte Schwerdtner. Zudem wolle Merz internationale Haftbefehle ignorieren und bedrohe die Zivilgesellschaft. „Mir graut es vor dem, was er erst im Amt tun könnte“, warnt die Parteivorsitzende.
Auch der Co-Vorsitzende Jan Van Aken kritisiert das Vorgehen von Merz. Er mache Politik für die Reichen und gegen die Mehrheit der Menschen, so van Aken. Regeln würden Merz nur interessieren, wenn sie ihm nützen. Wenn Menschen dagegen auf die Straßen gehen, würden sie von ihm beschimpft und bedroht, sagte van Aken. „Organisationen, die gegen die Zusammenarbeit mit Faschisten protestieren, die Förderung streichen, weil das nicht im öffentlichen Interesse sei – das ist ein direkter Angriff auf die Demokratie“, sagte der Linkenpolitiker.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Jan van Aken Ines und Schwerdtner (Archiv) |
Berlin: Politische Spannung und gesellschaftliche Debatten
Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein Zentrum voller politischer Dynamik und gesellschaftlicher Veränderungen. Die aktuelle politische Landschaft wird durch Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Parteien geprägt, wie die jüngsten Äußerungen von Linken-Chefin Ines Schwerdtner zeigen. In Berlin ist die politische Debatte oft von starken Emotionen und Kontroversen begleitet, insbesondere wenn es um die Person von CDU-Chef Friedrich Merz geht. Die Stadt dient als Bühne für wichtige politische Themen, die die Bevölkerung direkt betreffen, wie Militärausgaben und gesellschaftliche Gerechtigkeit. Trotz der Spannungen bleibt Berlin ein Ort, an dem Bürger:innen aktiv für ihre Überzeugungen eintreten und sich für die Demokratie engagieren.
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