US-Börsen uneinheitlich – Ölpreis stark gesunken
New York () – Die US-Börsen haben sich am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.621 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Eine Äußerung des US-Präsidenten Dondald Trump, dass die Zölle gegen Kanada und Mexiko vorankommen, sorgte am Dienstag an den Börsen für Verunsicherung. Beobachter gehen nun davon aus, dass die Zölle in der kommenden Woche beschlossen werden könnten. Für das Verbrauchervertrauen haben Zölle negative Auswirkungen, wie Erhebungen in der vergangenen und dieser Woche zeigten. Auch die Gefahr einer wegen der Zölle erneut ansteigenden Inflation wird von Verbrauchern, aber auch von der US-Zentralbank gesehen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0517 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9508 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.913 US-Dollar gezahlt (-1,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 89,04 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,15 US-Dollar, das waren 163 Cent oder 2,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
Einblick in New York
New York, oft als die Stadt, die niemals schläft, bezeichnet, ist ein pulsierendes Zentrum für Kultur, Finanzen und Innovation. Die ikonische Skyline wird dominiert von Wolkenkratzern wie dem Empire State Building und One World Trade Center. Neben seiner wirtschaftlichen Bedeutung beherbergt New York auch weltberühmte Museen, Theatern und Restaurants, die Besucher aus aller Welt anziehen. Der Times Square, bekannt für seine grellen Lichter und Menschenmengen, gilt als Symbol für die Lebhaftigkeit der Stadt. Trotz der vielen Herausforderungen, die die Stadt bewältigen muss, bleibt New York ein Magnet für Träume und Ambitionen.
- Ost-Ministerpräsidenten halten an Beauftragtem im Kanzleramt fest - 19. März 2025
- Gaza: Welthungerhilfe verurteilt Zerstörung von Gesundheitsstation - 19. März 2025
- IW erwartet bis Ende 2025 fast 26.000 Unternehmenspleiten - 19. März 2025