Wirtschaftsschwäche: Deutsche Bank wirbt für Optimismus
Frankfurt () – Der Deutsche-Bank-Vorstand Alexander von zur Mühlen glaubt, dass die deutsche Wirtschaft aktuell besser ist als ihr Ruf.
„Grundsätzlich würde ich immer noch sagen: Der Ausgangspunkt für die deutsche Wirtschaft ist gut, hat aber gelitten“, sagte der Manager der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Wir reden uns aber mitunter auch unnötig selbst schlecht und sollten nach vorn denken.“
Die Qualität vieler Produkte sei hervorragend, deutsche Unternehmen seien als Geschäftspartner weiter „sehr geschätzt“. Damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt, braucht es aus seiner Sicht nicht nur Reformen in Deutschland, sondern auch auf dem Kontinent. „Europa muss vor allem politisch und ökonomisch mit einer Stimme sprechen“, so zur Mühlen.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Deutsche Bank-Logo (Archiv) |
Frankfurt: Das Finanzzentrum Deutschlands
Frankfurt ist bekannt als das Herz der deutschen Finanzwelt. Die Stadt beherbergt die Europäische Zentralbank und zahlreiche Banken, darunter die Deutsche Bank. Ihre zentrale Lage in Europa macht Frankfurt zu einem wichtigen Knotenpunkt für internationalen Handel und Finanztransaktionen. Neben der beeindruckenden Skyline mit modernen Wolkenkratzern bietet Frankfurt eine reiche kulturelle Vielfalt und zahlreiche Veranstaltungen. Die Stadt zieht sowohl Geschäftsreisende als auch Touristen an, die die Kombination aus Tradition und Innovation erleben möchten.
- Brantner kritisiert Verhaftung von Istanbuler Oberbürgermeister - 19. März 2025
- Ost-Ministerpräsidenten halten an Beauftragtem im Kanzleramt fest - 19. März 2025
- Gaza: Welthungerhilfe verurteilt Zerstörung von Gesundheitsstation - 19. März 2025