Dresden/Berlin () – In der CDU gibt es interne Kritik an Parteichef Friedrich Merz und dessen Entscheidung, die Asyl-Verhandlungen mit der Ampel–Regierung und den Ministerpräsidenten vorzeitig abgebrochen zu haben.
„Der Asylgipfel muss fortgesetzt werden – das Problem ist drängend und von entscheidender Bedeutung“, sagte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) der „Bild“ (Freitagausgabe). „Keine Lösung ist keine Option, der Kanzler muss sich bewegen. Deutschland braucht den Asylfrieden.“
Die Vorschläge lägen auf dem Tisch, erklärte Kretschmer. Die Hand zur Zusammenarbeit sei ausgestreckt. „Es ist nicht die Zeit für persönliche Befindlichkeiten, sondern für klares und entschlossenes Handeln“, sagte Kretschmer.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Friedrich Merz und Michael Kretschmer (Archiv) |
Letzte Artikel von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH (Alle anzeigen)
- Aleph Alpha will Antwort auf KI-Projekt "Stargate" - 22. Januar 2025
- SPD und Linke kritisieren Merz-Auftritt in Davos - 22. Januar 2025
- ORF-Moderator empfiehlt Journalisten Abschied von Plattform X - 22. Januar 2025