“Im Laufe der Handelswoche startet erneut die Berichtssaison in den USA mit den Finanzwerten am Donnerstag”, sagte Experte Andreas Lipkow. “Es muss sich zeigen, ob die US-Aktienmärkte die Kursdynamik aufrecht halten können oder aber Angst vor der eigenen Courage bekommen werden.”
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,58 US-Dollar, das waren 59 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0857 US-Dollar (+0,18 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9210 Euro zu haben.
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Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
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