"Haus & Grund" fordert Wechsel in Wohnungspolitik


“Eigentlich notwendige Maßnahmen haben wir der mehrfach vorgetragen”, kritisierte er. “Sie hat sie schlicht ignoriert und hat sogar Maßnahmen ergriffen, die Vertrauen nachhaltig gestört haben – beispielsweise beim Gebäudeenergiegesetz, beim Mietrecht oder auch in der Förderpolitik.” Warnecke hatte im Vorfeld des Wohnungsgipfels seine Teilnahme abgesagt. “Unsere Gipfel-Absage soll ein weithin sichtbares Zeichen dafür sein, dass wir dringend eine andere Wohnungspolitik benötigen, die weit über das Bündnis bezahlbarer Wohnraum hinausgeht”, sagte er. “Wir fordern Maßnahmen, die Privatpersonen wieder dazu veranlassen, für sich selbst oder für andere Wohnraum bauen und erwerben zu wollen und zu können.”

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Hausfassade (Archiv)

"Haus & Grund" fordert Wechsel in Wohnungspolitik

Zusammenfassung

– Kai Warnecke, Präsident des Eigentümerverbandes & Grund, kritisiert Bundesregierung
– Forderung nach Wechsel in Wohnungspolitik
– Regierung ignorierte notwendige Maßnahmen
– Wohnungsgipfel-Absage als Zeichen für benötigten Politikwandel
– Forderung nach Maßnahmen, die Privatpersonen zum Wohnungskauf und -bau motivieren

Fazit

Der Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund, Kai Warnecke, kritisiert die Bundesregierung für ihre Wohnungspolitik und fordert einen politischen Wechsel. Er wirft der Regierung vor, notwendige Maßnahmen ignoriert und Vertrauen gestört zu haben, etwa beim Gebäudeenergiegesetz und der Förderpolitik. Warnecke fordert eine Wohnungspolitik, die Privatpersonen dazu veranlasst, Wohnraum zu bauen und zu erwerben.

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