“Das Paket kommt aber mindestens ein Jahr zu spät.” In der Zwischenzeit habe die Regierung sogar einiges dafür getan, um ihre Bilanz weiter zu verschlechtern, das “Chaos” um das Heizungsgesetz sei dabei wohl das prominenteste Beispiel. “So darf es nicht weitergehen”, sagte Warnecke den Funke-Zeitungen. “Wir erwarten jetzt einen ernsthaften Dialog. Der Wohngipfel bietet dafür leider keine Gelegenheit.”
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Häuser in einem Dorf (Archiv) |
Zusammenfassung
- Eigentümerverband Haus & Grund kritisiert Bundesregierung vor Wohnbaugipfel
- Maßnahmenpaket als “zu spät” und Versuch, schlechte Bilanz zu überdecken
- Verbandspräsident Kai Warnecke fordert ernsthaften Dialog
- Wohngipfel biete keine Gelegenheit für notwendige Gespräche
Fazit
Der deutsche Eigentümerverband Haus & Grund kritisiert die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung im Rahmen des “Wohnbaugipfels” als zu spät. Der Verbandspräsident Kai Warnecke wirft der Regierung vor, ein eiliges Maßnahmenpaket erstellt zu haben, um die bisherige Wohnungspolitik zu verschleiern.
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