Union pocht nach Einigung bei Heizungsstreit auf konkretere Details

Berlin () – Nach der Einigung zum Gebäudeenergiegesetz pocht der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende für Wohnen und Bauwesen, Ulrich Lange (CSU), auf konkretere Details und kritisiert das bisherige Vorgehen der Ampel-. “Ich hoffe, dass die Ampel-Serie `Pleiten, Pech und Pannen` mit dem Prosa-Papier zum Gebäudeenergiegesetz nicht in die nächste Staffel geht”, sagte Lange dem “Redaktionsnetzwerk ”.


“Dass SPD, Grüne und FDP nach so vielen Monaten des Streits und der angeblich intensiven Beratung nur Umschreibungen ihrer vorlegen, ist nicht gerade erbauend, aber immerhin ein Fortschritt”, fügte er hinzu. “Gut ist, dass die der Union nach echter Technologieoffenheit und einer Koordinierung mit der kommunalen Wärmeplanung offenbar berücksichtigt werden”, sagte Lange. “Unser stetes Pochen darauf hat somit Früchte getragen”, so der CSU-Politiker weiter. “Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass es konkretere Aussagen der Ampel zu den künftigen Regelungen gibt, die die Ängste und Ungewissheit der Menschen, aber auch der Unternehmen in unserem Land sofort mildern.”

Das wäre nach einer so langen Zeit des Wartens angezeigt gewesen, findet der Unionsfraktionsvize. “Die Ampel muss jetzt zügig den überarbeiteten Gesetzentwurf mit detaillierten Formulierungen vorzulegen, der endgültige Klarheit und hoffentlich auch Erleichterung verschafft.” Außerdem solle es nun eine Selbstverständlichkeit sein, dass das sehr umfangreiche Gesetz vom Deutschen ausführlich und mit aller Sorgfalt beraten werden kann. “So viel Zeit muss sein.”

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Bildhinweis: Heizungsrohre

Union pocht nach Einigung bei Heizungsstreit auf konkretere Details

Zusammenfassung

  • Nach Einigung zum Gebäudeenergiegesetz fordert Ulrich Lange (CSU) konkretere Details und kritisiert Vorgehen der Ampel-Koalition.
  • Union sieht Forderungen nach Technologieoffenheit und Koordinierung mit kommunaler Wärmeplanung berücksichtigt.
  • Lange wünscht sich konkretere Aussagen zur Milderung von Ängsten und Ungewissheit bei Menschen und Unternehmen.
  • Ampel-Koalition soll zügig überarbeiteten Gesetzentwurf mit detaillierten Formulierungen vorlegen.
  • Deutscher Bundestag soll umfangreiches Gesetz ausführlich und sorgfältig beraten.

Fazit

Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende für Wohnen und Bauwesen, Ulrich Lange, kritisiert das bisherige Vorgehen der Ampel-Koalition zum Gebäudeenergiegesetz und fordert konkretere Details. Er bemängelt die lediglich vorgelegten Umschreibungen der Pläne und wünscht sich konkretere Aussagen zu den künftigen Regelungen, um Ängste und Ungewissheit bei Menschen und Unternehmen zu mildern. Lange fordert zudem, dass der überarbeitete Gesetzentwurf zügig vorgelegt wird und vom Deutschen Bundestag ausführlich und sorgfältig beraten werden kann.

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